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In Quarantäne sicher von zu Hause aus arbeiten

Die aktuelle Situation rund um das neuartige Coronavirus Covid-19 stellt viele Unternehmen und Behörden vor Herausforderungen. Vielerorts gilt es, sich auf mögliche Quarantäne-Maßnahmen vorzubereiten und für eine große Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Notfall- bzw. Heimarbeitsplätze bereitzustellen.

ECOS Technology (www.ecos.de), Spezialist für Lösungen für hochsicheren Fernzugriff (Remote Access), rät in diesem Zusammenhang dazu, das Thema IT-Sicherheit nicht zu vernachlässigen.

„Wir verzeichnen aktuell eine extrem hohe Nachfrage nach Lösungen für Home Office und Notfallarbeitsplätze“, erklärt Paul Marx, Geschäftsführer der ECOS Technology GmbH. „Unternehmen und Behörden sollten sich allerdings nicht von Panik leiten lassen und dadurch grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigen. Wer etwa in der aktuellen Krise darauf setzt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schnellschuss mit reinen On-Board Lösungen auf sensible Firmendaten zugreifen zu lassen, könnte am Ende einen teuren Preis dafür bezahlen. Denn gerade in Krisenzeiten werden mögliche Schwachstellen rücksichtslos von Hackern ausgenutzt.“

Sicherer Fernzugriff außerhalb des geschützten Netzwerks

Sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, so erfolgt ein Zugriff von außerhalb auf geschützte, möglicherweise personenbezogene Daten. Dies stellt an die verwendeten IT-Lösungen besondere Anforderungen. Denn ohne die performante Nutzung betrieblicher Daten und Anwendungen ist ein effektives Arbeiten vom Home Office in den meisten Bereichen nicht vorstellbar. Es gilt dabei primär meist, einen hochsicheren Datenzugriff zu ermöglichen. Für die Datenübertragung sind ausschließlich verschlüsselte Verbindungen zu nutzen, die ein „Abgreifen“ von Informationen durch Dritte unmöglich machen.

Der Einsatz privater Hardware ermöglicht es, Notfallarbeitsplätze in hoher Zahl bereitzustellen

Müssen Notfallarbeitsplätze innerhalb kurzer Zeit und in hoher Anzahl bereitgestellt werden, ist die Ausgabe von speziell konfigurierten Firmen-Notebooks mit VPN-Zugang (Virtual Private Network) aus Kosten- und Ressourcen-Gründen oft nicht möglich. In diesen Fällen kann es deshalb zweckmäßiger sein, Mitarbeitern die hochsichere Nutzung ihrer eigenen Hardware zu ermöglichen – also des privaten Notebooks oder Desktop-PCs. ECOS bietet hierzu beispielsweise Lösungen wie den ECOS SECURE BOOT STICK an, die gleichzeitig eine vollständige Trennung zwischen der geschäftlichen und der privaten Nutzung des jeweiligen Rechners gewährleisten. Hierbei sind mittlerweile auch Produkte erhältlich, die nach den BSI-Kriterien für die Geheimhaltungsstufe VS-NfD zugelassen sind.

Weitere Informationen rund um Notfallarbeitsplätze in der aktuellen Corona-Situation hat ECOS Technology unter https://www.ecos.de/… bereitgestellt.

Über die ECOS Technology GmbH

Über ECOS Technology:

Die ECOS Technology GmbH hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von IT-Lösungen für den hochsicheren Fernzugriff (Remote Access) sowie die Verwaltung von Zertifikaten und Smartcards spezialisiert. Zu den Kernprodukten, die in unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden, zählen der ECOS SECURE BOOT STICK und die PKI-Appliance ECOS TRUST MANAGEMENT APPLIANCE. Unternehmen, Behörden und Organisationen sind damit zum Beispiel in der Lage, eigene Zertifikate zu erstellen, zu verlängern oder zurückzuziehen, Mitarbeiter im Home Office anzubinden, schnell nutzbare, kosteneffiziente Notfallarbeitsplätze für Krisenfälle vorzuhalten oder Industrieanlagen sicher und geschützt fernzuwarten. Durch die kostenoptimierten Thin-Client-Lösungen von ECOS können außerdem in vielen Szenarien die Hardwarekosten massiv gesenkt werden (Lifecycle Extension). ECOS beschäftigt sich bereits seit 1999 mit der IT-Sicherheit im Rahmen von Netzwerk-Infrastrukturen. Das deutsche Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oppenheim bei Mainz.

Weitere Informationen: http://www.ecos.de

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