BlackBerry verstärkt sein Portfolio an anwenderfreundlichen Cybersecurity-Lösungen

Das aktualisierte Portfolio nimmt unter anderem das Phänomen Alarm-Fatique ins Visier. Es tritt häufig auf, wenn Verantwortliche durch eine überwältigende Anzahl von Alarmen desensibilisiert werden. Im Vergleich zu früheren Versionen wird dieser Effekt nun um 90 Prozent reduziert, was eine schnellere Reaktion auf Vorfälle ermöglicht. Zudem wird die Reichweite der Cloud-Verteidigung erweitert und Unternehmen können die Einführung von Zero Trust Network Access (ZTNA) durch schlüsselfertige Anwendungen für die am häufigsten genutzten Software-as-a-Service-Anwendungen (SaaS) stark erleichtern. 

„Von den größten multinationalen Unternehmen bis hin zu den kleinsten Familienbetrieben und jeder Organisation dazwischen ist niemand vor Cyber-Bedrohungen gefeit. Die richtigen Cybersecurity-Lösungen zur richtigen Zeit zu haben, ist entscheidend“, erklärt Nathan Jenniges, Vice President of Cybersecurity Product Management bei BlackBerry. „Durch die Kombination mehrerer unserer branchenführenden Produkte zu All-in-One-Angeboten sind wir jetzt noch besser in der Lage, als Erweiterung der Sicherheits- und IT-Teams unserer Kunden zu arbeiten. In dieser Funktion stellen wir sowohl Spitzentechnologie als auch Fachwissen zur Verfügung, damit sich Unternehmen unabhängig von ihrer Größe besser verteidigen und sich von Ressourcenknappheit befreien können, die eine ganzheitliche ‚Shields Up‘-Sicherheitsstrategie behindern.“ 

Aktualisierte Cybersicherheitsangebote:

• CylanceENDPOINT verteidigt moderne, ältere und sogar isolierte Endpunkte mit einem schlanken und bewährten KI-Modell als Kernstück. Die Lösung hat immer wieder bewiesen, dass sie in der Lage ist, Bedrohungen zu einem frühen Zeitpunkt in der Angriffskette zu stoppen und gleichzeitig das Alarmierungsrauschen und den Leistungs-Overhead zu reduzieren. Jetzt bietet sie einen drastisch vereinfachten Untersuchungs- und Reaktions-Workflow mit einer neuen Extended Detection and Response (XDR)-Warnschnittstelle, die das Volumen der Warnmeldungen um bis zu 90 Prozent reduziert. (Beinhaltet CylancePROTECT, CylanceOPTICS, CylancePROTECT Mobile MTD)
• CylanceGUARD enthält jetzt sichere CEM-Funktionen (Critical Event Management) auf der Basis von BlackBerry AtHoc. Im Falle eines Cyberangriffs verfügen Anwender mit der neuen CEM-Integration über eine sichere Multi-Channel-Kommunikation für die Reaktion auf einen Vorfall. So können sie von CylanceGUARD aus sowohl interne als auch externe Stakeholder alarmieren, mit ihnen kommunizieren und zusammenarbeiten, selbst wenn die übliche Kommunikationsinfrastruktur nicht verfügbar ist oder durch böswillige Aktivitäten beeinträchtigt wurde.
• CylanceEDGE bietet Anwendern einen verbesserten, sicheren, schnellen und mühelosen Zugang zu ihrer Arbeit. Die Lösung optimiert die Konnektivität von SaaS-Apps für gängige Produktivitäts-Tools und verbessert die Zusammenarbeit und Sicherheit für hybride Arbeitsgruppen, zu denen jetzt auch Google Workspace gehört. Dieses neue Angebot ermöglicht außerdem eine sichere Konnektivität für Anwendungen, die in der AWS Cloud gehostet werden. Es verbessert die Transparenz, wie sensible Daten gespeichert, abgerufen und gemeinsam genutzt werden, und bietet erweiterte Funktionen zur Erkennung von Zero-Trust-Bedrohungen. (Beinhaltet CylanceGATEWAY, CylanceAVERT, CylancePERSONA)
• CylanceINTELLIGENCE bietet Unternehmen einen schnelleren Zugriff auf kontextbezogene Bedrohungsdaten, um ein Eindringen zu verhindern und einen möglicherweise erfolgten unberechtigten Zugang zu identifizieren. So bekommen Sicherheitsteams einen Einblick davon, wer die Bedrohungsakteure sind, was sie motiviert, wie sie operieren und wie sie ihr Unternehmen proaktiv verteidigen können. Auf diese Weise werden Unternehmen widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe und erhalten die Möglichkeit, Angriffe zu antizipieren und abzuwehren, sich von Cybervorfällen zu erholen und sich an eine dynamische Bedrohungslandschaft anzupassen.
• BlackBerry UEM bietet jetzt eine verbesserte Sichtbarkeit, um mehrere eSIMs zu erkennen, und verhindert, dass Benutzer durch das Hinzufügen von nicht verwalteten eSIMs ein Risiko eingehen. Gleichzeitig können Administratoren eSIMs löschen, ohne dass dies Auswirkungen auf die privaten Geräte der Endbenutzer hat. Das ermöglicht es, Arbeits- und private Umgebungen noch effektiver zu trennen.    

„Beim Thema Cyberangriffe ist keine Branche, Institution oder Staat immun, und nichts ist tabu“, kommentiert Michael Suby, Research Vice President, Security and Trust bei IDC. „Sicherheitsteams, die unter Zeitdruck agieren, brauchen Lösungen, die Menschen, Prozesse und Technologie mit konsolidierten Lösungen zusammenführen und proaktiv Bedrohungen aufspüren und ausmerzen können, wo immer sie auftauchen.“  

Weitere Informationen darüber, wie die umfassenden, KI-gesteuerten Cybersecurity-Lösungen von BlackBerry Unternehmen bei der Vorbereitung auf Cyber-Bedrohungen sowie bei der Prävention, Erkennung und Reaktion unterstützen können, gibt es unter BlackBerry.com.