In seiner Keynote „Intelligente digitale Prozesse: das A und O für eine gesicherte Zukunft“ ging der ELO Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach u. a. darauf ein, wie solche Digitalisierungslösungen – auch in der Cloud – aussehen können. Im Anschluss zeigte der Dirigent Christian Gansch in seiner Keynote „Routine ist Stillstand, Wandel unser Schicksal“ auf, wie sich Veränderungen im Unternehmen umsetzen lassen und was man dabei von einem Sinfonieorchester lernen kann.
Nach dem Mittagessen setzte sich das Kongressprogramm in drei Sälen fort. In diversen Fachvorträgen erhielten die Besucher Einblicke in
- die als zentrale Low-Code-Plattform für Informationsmanagement konzipierte neue Version der ELO ECM Suite,
- die neue Schnittstelle zur Anbindung an SAP S/4HANA® Cloud,
- die neuen Lösungen zur Integration in das cloudbasierte CRM-System SmartWe der CAS Software AG sowie das ERP-System der abas Software GmbH,
- die Vorteile des ELO for DATEV-Lösungspakets sowie in
- die vielfältigen Fachbereichslösungen (ELO Business Solutions).
Parallel dazu teilten renommierte Kunden ihre Erfahrungen mit der ELO Software im eigenen Hause. So thematisierte der digitale Fachhändler Internetstores GmbH das Eingangsrechnungsmanagement mit DATEV (und künftig SAP). Danach beleuchtete der Vortrag des Unternehmens für Werkzeugeinstellung, -verwaltung und Inspektionslösungen E. ZOLLER GmbH & Co. KG die nahtlose Integration mit abas ERP, den Rechnungseingang und die Vertragsverwaltung. Im Anschluss erfuhren die Besucher, wie EnBW die ELO ECM Suite als zentrales konzernweites System für Informationsmanagement einsetzt – eingebunden in unterschiedlichste fachliche Prozesse und Systeme. Im nächsten Slot verriet das österreichische Betonfertigteilbau-Unternehmen Franz Oberndorfer GmbH & Co. KG seinen ECM-Ansatz – von der digitalen Bauakte über workflowgestützte Arbeitsabläufe bis hin zur digitalisierten Reklamationsverwaltung. Und last but not least gewährte die Bundesnotarkammer Einblicke in die Einführung der E-Akte zur Dokumentation interner Vorgänge.
Zum Thema „Datenzugriff der Finanzverwaltung: problemlos nur mit Dokumentation sowie GoBD-konformen Daten und Dokumenten“ informierte – wie immer mit einem Quäntchen Humor – Dirk-Peter Kuballa, Mitverfasser der GoBD. Und in der Fachausstellung standen die IT-Experten verschiedener Systemhäuser und IT-Beratungen mit Rat und Tat sowie Live-Demos des ELO Portfolios im Zusammenspiel mit diversen Soft- und Hardwarelösungen zur Seite.
Die ELO Digital Office GmbH zählt zu den führenden Softwareherstellern für Enterprise-Content-Management (ECM). Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt digitale Geschäftsprozesslösungen für alle Branchen und Fachbereiche sowie für jede Unternehmensgröße. ELO Digital Office löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach, Matthias Thiele und Nils Mosbach geleitet. An Standorten in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Australien arbeiten 820 Mitarbeiter, von denen rund 400 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM.
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