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Maximaler Kundennutzen für digitale Transformation

Vor gut zwei Jahren wurde es gegründet: das Eplan Partner Network. Mittlerweile sind bereits rund 60 Unternehmen registriert. Strategische Partner wie Phoenix Contact, Siemens oder Rockwell Automation sowie Technologiepartner – beispielsweise ABB, Lapp Kabel, Wago oder Weidmüller – eint eine Maxime: Den höchstmöglichen Grad an Integrationsfähigkeit ihrer Lösungen im Austausch mit Eplan bereitzustellen. In Zeiten der digitalen Transformation werden hier die Kräfte gebündelt, damit unterschiedliche Softwareanwendungen wie Produktkonfiguratoren, CPQ, SPS, PLM/ERP und weitere optimal miteinander kommunizieren.

Monheim, 23. Januar 2023 – Unternehmen setzen eine Vielzahl von Software-Anwendungen unterschiedlicher Hersteller ein. Um das effiziente Zusammenspiel der verschiedenen Lösungen im Umfeld von Produktkonfiguratoren, CPQ, SPS oder PLM/ERP auszuschöpfen, wurde das Eplan Partner Network gegründet. Verbindliche Ziele zur Weiterentwicklung ihrer Integrationen sind die valide Basis auf Seiten der Hersteller. Kunden profitieren von geprüfter Qualität der Software, permanenter Weiterentwicklung und einer systematischen Nutzensteigerung im eigenen Workflow. Auf Basis offener Schnittstellen und tiefer Integration ergeben sich vielfältige Chancen zur Umsetzung der digitalen Transformation.

Gut strukturiert zum passenden Partner

Das Eplan Partner Network ist ein globales Netzwerk. Die beteiligten Unternehmen gliedern sich in vier Partner-Typen: Strategische Partner, Technologiepartner sowie Lösungs- und Forschungspartner. Durch die gemeinschaftliche Weiterentwicklung von Integrationen sowie deren Qualitätssicherung und Support auf Basis offener Schnittstellen ziehen Anwender den größtmöglichen Nutzen aus der Anwendung. Aus unterschiedlichen System-Kategorien, verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette (Planung, Engineering, Beschaffung, Herstellung, Inbetriebnahme oder Betrieb) und aus den Regionen weltweit wird Expertenwissen leicht zugänglich gemacht.

Partner international erweitert

Bereits zum Start im Jahr 2021 waren Key-Player der Automatisierung vertreten – unter ihnen die strategischen Partner Rittal, Phoenix Contact und Rockwell Automation, die im Jahr 2022 um Siemens mit seinem Geschäftsbereich Smart Infrastructure erweitert wurden. Technologiepartner markieren den umfassendsten Bereich im Eplan Partner Network. Gleich 38 Unternehmen sind in diesem Sektor gelistet. ABB, führendes Technologieunternehmen, erklärt: „Für das wachsende Netzwerk an Elektrokonstrukteuren spielt Eplan eine wichtige Rolle. Ein anschauliches Beispiel ist die nahtlose Integration zwischen der digitalen e-Configure-Plattform von ABB und dem Eplan Data Portal, die den Konstruktionsprozess für die Anwender optimiert“, sagt Luca Cavalli, Digital Ecosystem Manager bei ABB, und fährt fort: „Mit der Einführung nachhaltiger Energiesysteme und Smart Industry Upgrades sieht ABB sich in der Verantwortung, Experten auch im Energiesektor zu unterstützen, diese Veränderungen zu bewältigen.“ Die Integration von Engineering- und Konfigurationswerkzeugen sorgt für Zeitersparnis und hochwertige Daten.

Weitere Technologiepartner sind Auvesy-MDT, Ehrt, Gossen Metrawatt, Jetter und Sigmatek. International integriert wurden Digiwin (China) und Trace Software (Frankreich) sowie Omron, Wago und Weidmüller, die global im Weltmarkt aufgestellt sind. „Die Schnittstelle zwischen Digiwin PLM und Eplan hilft Konstrukteuren, sich voll und ganz auf die eigentliche Projektierung zu konzentrieren“, erklärt Sandra Huang, Digiwin. „Alle relevanten Informationen wie Stücklisten, Teile- und Projektdaten werden automatisiert zwischen der Eplan Plattform und Digiwin PLM synchronisiert. Anwender profitieren dadurch von konsistenten und aktuellen Daten über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg.“

Auf Seiten der Lösungspartner findet sich eine ganze Reihe namhafter Unternehmen der Automatisierung wie Alexander Bürkle (Elektrogroßhandel/Technologiedienstleister), CADTalk (CAD/PDM-ERP-Integration), Cideon (Systemintegrator) D&TS GMBH (Stammdaten-Management), Elmo Solutions (CAD/PDM/PLM-ERP-Integration), Grollmus (SPS-Programmierung), PLM CAD Utilities (CAD/PDM/-PLM-ERP-Integration), Secude International AG (Microsoft- und SAP-Partner), Semodia (MTP-Export), Solidline (PLM-Systemhaus), Wus-Tec (Drahtkonfektionierung) und Zahnen Technik (Wasser/Abwassertechnik). Sie zeigen, wie groß die Bandbreite der Lösungen ist, die im Eplan Umfeld eingesetzt und integriert werden. "Wir möchten allen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen“, sagt Benedikt Ney, CTO bei der Zahnen Technik GmbH, und fährt fort: „Dank unserer großartigen Partnerschaft mit Eplan kommen wir dieser Vision jeden Tag gemeinsam ein Stück näher.“

Im Bereich der Forschungspartnerschaften wurde kürzlich eine Zusammenarbeit mit der TH Lübeck besiegelt, die den Kreis der bisherigen Research-Partner E4TC und ISW Stuttgart erweitert.

 

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 65.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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