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Smartes Dreiergespann für zentrales Teilemanagement

Ingenieure verwenden im Schnitt 18 Stunden pro Woche darauf, Bauteile zu suchen, zu konfigurieren oder komplett neu zu erstellen, so die Ergebnisse der CADENAS-Experten. Auf diese Weise werden jedes Jahr unzählige Stunden mit Arbeit verbracht, die keinen Beitrag zur Wertschöpfung leistet. Zudem werden durch die Neuanlage von Teilen hohe Konstruktions- und Beschaffungskosten generiert. Die Lösung? In Sekundenschnelle passende Eigenteile, Kaufteile oder Normteile finden und zentral im SAP System verwalten – dank der Integration des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions in SAP Engineering Control Center | SAP ECTR. Welche Vorteile und Einsparpotenziale diese smarte Kombination ermöglicht, erklärten die Partnerunternehmen DSC Software und CADENAS am 6. Juli 2021 beim gut besuchten Webcast.

Das Zusammenspiel von PARTsolutions, SAP und SAP ECTR erklärten die Experten von DSC und CADENAS anhand eines „coolen“ Beispiels: „Stellen Sie sich PARTsolutions als Supermarkt für Ingenieure vor und SAP bzw. SAP ECTR als kompakten Kühlschrank. Im Supermarkt lassen sich die Waren einkaufen, im Kühlschrank werden dann ausgewählte Produkte gelagert und es lässt sich schnell darauf zugreifen. In unseren modernen Zeiten sind Supermarkt und Kühlschrank natürlich miteinander verbunden und man sieht sofort, welche Waren bereits vorhanden sind und welche noch eingekauft werden müssen“, so Jürgen Heimbach von CADENAS. Neben dieser anschaulichen Darstellung wurden die zahlreichen Vorteile der Lösung hands-on am System demonstriert.

Komponenten finden, wiederverwenden und zentral in SAP verwalten

PARTsolutions und SAP ECTR ergänzen den vorhandenen PLM Prozess in SAP durch den einfachen Zugriff auf über 800 herstellerverifizierte Norm- und Kaufteilkataloge – entweder direkt aus SAP ECTR oder aus unterschiedlichen CAD Systemen heraus. Zahlreiche kombinierbare Suchmethoden erleichtern das Finden von CAD Modellen inklusive umfangreicher Metadaten. Sind die Teile nur in PARTsolutions und noch nicht in SAP vorhanden, werden sie dort abgelegt. Je nach Prozess können sie dann entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Materialstamm verknüpft werden. Neue Teile lassen sich so kontrolliert einführen, wodurch die Standardisierung und Wiederverwendung gefördert und unnötige Änderungen an Stücklisten vermieden werden. Eine integrierte Aktualitätsprüfung erkennt zudem, ob sich Herstellerteile verändert haben oder nicht mehr lieferbar sind. Diese Informationen werden direkt an das SAP System weitergegeben, so die Auskunft der Experten, die immer wieder gezielt auf Fragen der Webcast-Teilnehmer eingingen.

Passendste Komponente wählen und Prozesse optimieren

In der Bedienoberfläche von SAP ECTR werden aktuelle kaufmännische und technische Daten zum jeweiligen Bauteil zentral angezeigt. Welche Teile sind aktuell vorrätig? Kann das Teil eventuell durch ein ähnliches, kostengünstigeres ausgetauscht werden? Der Anwender hat stets den vollen Überblick, wie die Experten von DSC und CADENAS den Teilnehmern am System demonstrierten. Alle Mitarbeiter können entsprechend ihrer Berechtigungen auf dieselben Multi CAD Engineering Daten zugreifen. Die produktive Arbeitszeit kann dadurch teilweise verdoppelt werden. Zudem führt die Wiederverwendung genormter Teile zu einer niedrigeren Fehlerquote sowie optimierten Prozessen. „Durch die Integration können Sie Ihre Teileraten senken und den Standardisierungsgrad Ihrer Komponenten erhöhen“, so der O-Ton der Experten von DSC und CADENAS. Die Dreiecksbeziehung PARTsolutions, SAP und SAP ECTR lohnt also allemal, so das Fazit des Webcasts.

Die original Meldung von DSC Software finden Sie unter: www.dscsag.com

Weitere Informationen zum Strategischen Teilemanagement finden Sie unter:
www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/strategisches-teilemanagement/motivation

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