Ein Einkaufsbummel ist endlich wieder möglich. Doch wer kennt das nicht, beim Bezahlen an der Kasse hat man die Geheimzahl für die girocard vergessen. Um sich die PIN wirksam einzuprägen, gibt es eine einfache, hilfreiche Technik. Die linke Gehirnhälfte ist für Zahlen und logisches Denken zuständig, die Rechte für Intuition und Verarbeitung von Bildern. Optimal ist es, wenn beide Gehirnhälfte zusammenarbeiten. Zahlen kann man also am besten im Gedächtnis verankern, indem man sich dazu eine Bildergeschichte ausdenkt. Die Ziffer 2 symbolisiert beispielsweise einen Schwan, die 8 eine Achterbahn, die 7 sind die sieben Zwerge und die Zahl 5 erinnert an fünf Finger an einer Hand. Je absurder die Geschichte, desto besser – dann hat das Gehirn seine wahre Freude. Bei der angenommenen PIN „2875“ fährt für die 28 der Schwan Achterbahn, mit dabei sind für die 7 sieben Zwerge, die für die 5 fröhlich mit der Hand winken. Das ist nur ein Beispiel, wie man sich mit ein bisschen Fantasie und Gehirnjogging seine PIN besser merken kann. So hat man sie an der Kasse oder am Geldautomaten immer parat und die Geheimzahl ist vor fremden Zugriff geschützt. Weitere hilfreiche Tipps zum Merken der PIN gibt es auf
www.pin-im-sinn.de.
Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download.