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Der Beitrag der AutoID-Technologien zur Digitalisierung (transport-) logistischer Prozesse

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Online-Fachmesse transport logistic 2021 vom 04.-06.05.2021 veranstaltet AIM am Dienstag, den 04.05.2021, von 14.30-15.30 Uhr, ein Expertenforum zu AutoID und (Transport-) Logistik 4.0. Dabei wird es um neue Aspekte und Praxisbeispiele zur Digitalisierung der Logistik im Allgemeinen und der Transportlogistik im Besonderen auf dem Weg zu Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) gehen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) wie z.B. ORM*, RFID*, NFC* und RTLS* sowie `intelligente´ Sensoren und Sensornetzwerke sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und einer einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt: connect the unconnected. Neben der Interoperabilität sind eine Integration mit den Softwaresystemen (z.B. mittels OPC UA), IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Herausforderungen.

Folgende Beiträge sind geplant:

  • IoT and the Imminent Supply Chain Revolution
    Referent: Frank Smits, Business Development Manager RFID Pharma & Healthcare EMEA, Label and Graphic Materials Europe, Avery Dennison, Oegstgeest, Niederlande
  • Cloud-basierte IoT-Plattform für eine Digitale Supply Chain
    Referent: Ron Jäger, Executive Manager Sales, Winckel GmbH, Bad Berleburg
  • RFID-Kennzeichnung nach GS1-Standard von sicherheitsrelevanten Komponenten und Bauteilen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im ID-in-RAIL Bereich
    Referent: Stefan Scheller, Vertriebsleiter, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching bei München
  • Einführung und Moderation: Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim

Ziel ist es, den ZuhörerInnen des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde (transport-) logistische Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.

Kostenfreie Tickets sind unter www.transportlogistic.de erhältlich. Die TeilnehmerInnen erwarten neben dem AIM-Expertenforum weitere über 80 Konferenz-Sessions mit hochkarätigen Speakern und Global Playern der Branche. 35 Partner, Vereine, Verbände und Verlage gestalten das Online-Programm mit.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, wird die digitale Fachkonferenz am 4. Mai eröffnen.

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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