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Wie Künstliche Intelligenz zu nachhaltiger und profitabler Lebensmittelverarbeitung beiträgt

Die wachsende Weltbevölkerung und der steigende Lebensstandard stellen Gesellschaft und Industrie vor die immer größer werdende Herausforderung, Nachhaltigkeit und Profitabilität zu vereinen. Um z.B. die Lebensmittelversorgung von künftig bis zu zehn Milliarden Menschen zu sichern, müssen die Hersteller und Verarbeiter von Lebensmitteln einerseits die Produktivität erhöhen und andererseits die Verschwendung verringern. Hinzu kommt, dass Verbraucher und Handelsketten fordern, dass Produktionsprozesse sicher, effizient und richtlinienkonform gestaltet sind. 

Um den gesetzlichen Anforderungen, den Standards der Handelsketten, den Erwartungen der Verbraucher und dem eigenen Profitabilitätsstreben gerecht zu werden, sind Lebensmittelhersteller und -verarbeiter auf eine funktionierende Prozesstechnik angewiesen. Dabei spielt u.a. die Fremdkörperdetektion eine wichtige Rolle. 

Trotz unterschiedlicher zur Verfügung stehender Fremdkörperdetektionstechnologien können bestimmte Lebensmittel mit herkömmlichen Methoden nicht optimal untersucht werden. Der Grund: Manche Lebensmittel weisen einen starken Produkteffekt auf, der die Metalldetektion erschwert. Um dies auszugleichen, wird häufig die Empfindlichkeit des Metalldetektors erhöht, was jedoch wiederum zu vielen Fehlauslösungen und Produktionsverlusten führt. Produktinspektionssysteme auf Röntgenbasis sind eine Alternative, haben aber den Nachteil, dass sie kostenintensiver sind als Metalldetektoren. Neue Technologien mit künstlicher Intelligenz stellen eine Lösung für diese Herausforderungen dar. 

Das Whitepaper „Wie Künstliche Intelligenz zu nachhaltiger und profitabler Lebensmittelverarbeitung beiträgt“ erklärt das Problem des Produkteffekts und zeigt, warum Künstliche Intelligenz eine innovative und vielversprechende Lösung dafür darstellt. Der Inhalt umfasst folgende Punkte:  

  1. Was ist Künstliche Intelligenz?
  2. Was ist der Produkteffekt?
  3. Welche Probleme verursacht der Produkteffekt?
  4. Welche Vorteile hat Künstliche Intelligenz in der Metalldetektion?
  5. Was sind die Unterschiede zwischen der herkömmlichen Metalldetektionstechnologie und dem Einsatz vonKünstlicher Intelligenz?
  6. Was sind die Kundennutzen von KI-Metalldetektion?

Mit dem Link  https://www.sesotec.com/emea/de/resources/blog/wie-kuenstliche-intelligenz-zu-nachhaltiger-und-profitabler-lebensmittelverarbeitung-beitraegt kann das White Paper von der Sesotec Website heruntergeladen werden. 

Über die Sesotec GmbH

Sesotec Kunden aus der Lebensmittel-, Kunststoff- und Recyclingindustrie stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit und Profitabilität vereinen zu müssen. Mit intelligenten Technologien und Services zur Fremdkörperdetektion, Materialsortierung und –analyse trägt Sesotec dazu bei, ressourcenschonend und hocheffizient zu produzieren. Seit 1976 entwickelt und baut Sesotec in enger Kooperation mit Kunden in aller Welt Hightech-Systeme für unterschiedlichste Anforderungen, damit Produkte in höchster Qualität mit maximaler Wertschöpfung hergestellt und Verschwendung von Ressourcen vermieden werden können. So lohnt sich nachhaltige und hochwertige Produktion für Mensch, Umwelt und Industrie.

Sesotec ist neben seinem Hauptsitz in Deutschland mit insgesamt sechs Tochtergesellschaften in Singapur, China, USA, Indien, Kanada und Thailand sowie mit über 60 Partnern in allen wichtigen Märkten der Welt vertreten.

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