BECHEM führt PFAS-freie Schmierstofftechnologie ein

Mit der BECHEM Nexus Technology präsentiert BECHEM eine leistungsstarke Lösung, die technische Effizienz und ökologische Verantwortung miteinander vereint. Diese Technologie ermöglicht es, Produkte PTFE-frei anzubieten, ohne Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit einzugehen. Die PTFE-freien Schmierstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Belastbarkeit über einen breiten Temperaturbereich aus und übertreffen in vielen Einsatzgebieten herkömmliche PTFE-haltige Produkte. Gleichzeitig bieten sie einen deutlich reduzierten CO₂-Fußabdruck von rund 3 kg CO₂-Äquivalent pro Kilogramm – im Vergleich zu 7–10 kg bei PTFE-basierten Produkten.

Durch den bewussten Verzicht auf PFAS leistet BECHEM einen aktiven Beitrag zum Schutz natürlicher Ressourcen und zur Reduktion industrieller Emissionen. Die Vermeidung langlebiger Schadstoffe trägt nicht nur zur Entlastung von Böden, Gewässern und Luft bei, sondern vereinfacht auch künftige Maßnahmen im Bereich Umwelt- und Ressourcenschutz. „Mit der BECHEM Nexus Technology zeigen wir, dass nachhaltige Innovationen die Zukunft der Schmierstoffindustrie bestimmen werden“, erklärt Christoph Hundertmark, Geschäftsführer von BECHEM.

Nachhaltigkeit ist für BECHEM kein Trend, sondern ein Grundprinzip – eine Vision davon, wie moderne Schmierstofftechnologie aussehen sollte: leistungsstark, sicher und umweltverträglich. Deshalb verfolgt BECHEM konsequent das Ziel, wo immer es technisch und anwendungsspezifisch möglich ist, auf den Einsatz von PFAS zu verzichten. Die BECHEM Nexus Technology zeigt, dass Hochleistungsprodukte heute auch umweltfreundlich sein können. Gleichzeitig minimiert sie die Belastung von Arbeitnehmern in der Industrie, die bisher in direktem Kontakt mit PFAS-haltigen Produkten standen.

Neben den ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen bringt der Verzicht auf PFAS auch handfeste wirtschaftliche Chancen mit sich. Angesichts der aktuell diskutierten Verschärfungen der Umweltgesetzgebung – insbesondere im Rahmen der REACH-Verordnung der EU – wird der Druck auf Unternehmen steigen, PFAS-haltige Stoffe zu ersetzen. Wer frühzeitig auf PFAS-freie Alternativen umstellt, verschafft sich nicht nur einen strategischen Wettbewerbsvorteil, sondern minimiert zugleich künftige Kosten durch regulatorische Auflagen, Haftungsrisiken und mögliche Altlastensanierungen.

Die Entwicklung dieser Schmierstoffgeneration ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes, den BECHEM seit Jahren konsequent verfolgt. Ziel ist es, umweltschädliche Substanzen durch innovative Alternativen ohne Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit zu ersetzen. „Unsere PFAS-freien Schmierstoffe ermöglichen nicht nur eine Reduktion schädlicher Emissionen, sondern auch eine langfristig nachhaltigere Produktion“, betont Christoph Hundertmark.