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Tangentialer WSP-Fräser überzeugt mit maximalem Zähneeinsatz

Was, wenn man als Zerspaner den Prozess vor lauter Störkonturen nicht mehr sieht? Dann, wenn Planfräser schon aus dem Rennen sind, wenn hohe Auskraglängen eine stabile, vibrationsarme Bearbeitung unmöglich machen? Was aussichtslos klingt, braucht nur das passende Werkzeug – wie den neuen MaxiMill – Tangent von CERATIZIT. Dieser tangentiale Wendeschneidplatten-Fräser zeigt besonders bei der Bearbeitung von Stahl- und Gussbauteilen, dass er hart im Nehmen ist.

Der MaxiMill – Tangent ermöglicht eine stabile und gleichzeitig weichschneidende Bearbeitung. Großen Wert haben die Entwickler bei CERATIZIT auf einen gleichmäßigen Fasen-Verlauf über die gesamte Schneidkantenlänge der präzisionsgeschliffenen Wendeschneidplatten (WSP) gelegt. Mit einer breiten Produktpalette an Trägern sowie WSP mit vier nutzbaren Schneidkanten in den Größen -09 und -13 bietet der Werkzeughersteller eine vielseitige Auswahl für unterschiedliche Anwendungen.

Geschliffene WSP mit stabilen Schneidkanten

Optimiert sind die Wendeschneidplatten des MaxiMill – Tangent für die Bearbeitung von ISO P- und ISO K-Werkstoffen. Die maximale Zustelltiefe bei der -09er WSP liegt bei 8mm, bei der größeren Variante sind es 12mm. Als Spanleitstufen werden die universelle –M50 sowie –F50 angeboten. Durch einen geringeren radialen Freiwinkel wird die Stabilität der Schneidkante erhöht.

Außerdem ist eine Planschneide integriert, die zahlreiche Vorteile bringt: Sie ermöglicht eine gleichmäßige Materialabtragung, was zu einer glatteren Bauteiloberfläche führt. Zudem werden die Schnittkräfte gleichmäßiger verteilt, was die Belastung auf das Werkzeug und die Maschine verringert.

In drei Trägervarianten – von 25mm bis 125mm – kommt der MaxiMill – Tangent auf den Markt: Als Aufsteckfräser, Einschraubfräser sowie mit Zylinderschaft. Die großen und stabilen, im Träger integrierten Anlageflächen für die WSP bringen zusätzliche Stabilität und Zuverlässigkeit. Ein weiterer Pluspunkt der tangentialen Klemmung: Im Vergleich zu radialen Systemen finden wesentlich mehr Wendeschneidplatten auf dem Fräskörper Platz – maximale Schneidkantendichte und Effizienz garantiert. Und damit die Wirtschaftlichkeit auch beim Werkzeugwechsel erhalten bleibt, lassen sich die WSP einfach und schnell drehen, wenden sowie austauschen. „Dank der superstabilen Konstruktion, den leistungsstarken vierschneidigen Wendeschneidplatten und der tangentialen Klemmung des MaxiMill – Tangent lassen sich nun auch Bauteile mit Störkonturen leicht und wirtschaftlich bearbeiten – mit eingebautem Vorschub-Turbo“, so Produktmanager Robert Frei von CERATIZIT.

Tangential zum Vorschub-Turbo

Wie schlägt sich denn der MaxiMill – Tangent im Vergleich zu einem herkömmlichen Eck- und Planfrässystem? Während der GGG-50-Bearbeitung spielt er sein Können schonungslos aus: Bei einem Trägerdurchmesser von 63mm, sechs Schneiden im Einsatz, mit einer Zustelltiefe von 2mm und einer Einsatzbreite von 35mm hatte ein vergleichbares Wettbewerbswerkzeug keine Chance. Es schaffte 12 Bauteile, während der MaxiMill – Tangent ganze 27 Teile fertigen konnte.

Mit innenliegenden Kühlkanälen gegen Späneklemmer

Optimale Spankontrolle ist beim Schulter-, Eck- und Planfräsen ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dafür sorgen beim MaxiMill – Tangent neben der Gesamtkonstruktion unter anderem die innenliegenden Kühlkanäle. Das verhindert verheerende Späneklemmer, verbessert die Oberflächenqualitäten am Bauteil und verlängert die Lebensdauer der Werkzeuge deutlich.

Weitere Informationen zum MaxiMill–Tangent finden Sie auf der Website cuttingtools.ceratizit.com sowie im neuen Up2Date-Katalog Februar 2025, der seit 17.02.2025 auch zur Verfügung steht: UP2DATE – Neuentwicklungen und Produkterweiterungen | CERATIZIT

Über die CERATIZIT Deutschland GmbH

CERATIZIT – Mit Leidenschaft und Pioniergeist für Hartstoffe

CERATIZIT, ein Unternehmen der Plansee Group, ist seit über 100 Jahren Pionier auf dem Gebiet anspruchsvoller Hartstofflösungen für Zerspanung und Verschleißschutz. Das Privatunternehmen mit Sitz in Mamer, Luxemburg, entwickelt und produziert hochspezialisierte Zerspanungswerkzeuge, Wendeschneidplatten, Stäbe und Verschleißteile aus Hartstoffen. In verschiedenen Anwendungssegmenten ist CERATIZIT Weltmarktführer und entwickelt erfolgreich neue Hartmetall- und Cermet-Sorten, etwa für die Holz-, Metall- und Gesteinsbearbeitung.

Mit weltweit mehr als 7.000 Mitarbeitern an mehr als 30 Produktionsstätten und einem Vertriebsnetz mit über 50 Niederlassungen ist CERATIZIT ein Global Player der Hartmetallbranche. Zum internationalen Netzwerk gehören die Tochterunternehmen AgriCarb, Stadler Metalle und Xceliron sowie das Joint Venture CB-CERATIZIT.

Der Technologieführer investiert kontinuierlich in Forschung und hält über 1.000 Patente. Innovative Hartstofflösungen von CERATIZIT finden in verschiedensten Industrien Anwendung, unter anderem im Maschinen- und Werkzeugbau, in der Automobilbranche, in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Öl- und Gasindustrie sowie in der Medizinindustrie eingesetzt.

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