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Integrated Energy Solutions: Unternehmen wirtschaftlich dekarbonisieren

Eine Kurzstudie, die die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) bei der Hochschule Niederrhein in Auftrag gegeben hat, stellt fest, dass deutsche Unternehmen durch gezielte Maßnahmen bis zu 21 Mrd. Euro jährlich an Energiekosten einsparen können. Laut Deneff-Vorstand Christian Noll wird dabei für industrielle Wärmeanwendungen genauso viel Energie verbraucht, wie für die Gebäudewärme – und das noch überwiegend fossil. Gleichzeitig ändern sich durch die CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen erheblich. Diese müssen künftig umfassender sowie nach einheitlichen Maßstäben Auskunft erteilen. Durch Kennziffern sollen die Angaben zudem mess- und vergleichbar sein sowie extern – etwa durch Steuerberater – geprüft werden.

Um Dekarbonisierungsziele, Effizienzmaßnahmen und gesetzliche Erfordernisse miteinander zu verbinden, bietet Phoenix Contact das Konzept der Integrated Energy Solutions (IES) an. Dieses richtet sich an Unternehmen mit einem Energieverbrauch von mehr als 1 GWh. Die Lösung setzt sich aus vier Stufen zusammen. Zuerst wird der Kunde nach einer Bestandsaufnahme umfänglich im Hinblick auf Verbesserungsmaßnahmen beraten. Sagt ihm die Konsultation zu, folgt nach einer Grob- und Feinplanung des Transformationskonzepts die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen durch Partnerunternehmen. Die Maßnahmen beinhalten beispielsweise die automatische Erfassung von Energiedaten und deren Analyse sowie die Einführung eines Energiemanagementsystems (EMS) zur Sicherstellung eines bedarfsgerechten und optimierten Anlagenbetriebs. Aus dem EMS leiten sich auch die CSRD-Kennziffern ab. Erste Projekte mit MDAX-Unternehmen befinden sich in der Realisierung.

Ein Besuch des All Electric Society Parks, den Phoenix Contact am Standort Blomberg errichtet hat, dient als anschaulicher Beleg einer erfolgreichen Dekarbonisierung und liefert zahlreiche Denkanstöße für eigene Projekte.

 

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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