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priomold GmbH: Effiziente Lösungen für Prototypen – Additive Fertigung oder Kunststoffspritzguss?

 

Additive Fertigung: Flexibilität für geringe Stückzahlen
Das selektive Lasersintern (SLS) bietet maximale Flexibilität und Schnelligkeit. Ohne die Notwendigkeit eines aufwändigen Formenbaus können Prototypen und Kleinserien direkt aus CAD-Daten gefertigt werden. Dies macht SLS zur idealen Wahl für geringe Stückzahlen oder besonders komplexe Geometrien. Die Vorteile liegen auf der Hand: schnelle Fertigungszeiten, keine Anfangsinvestitionen und die Möglichkeit, Designänderungen unkompliziert umzusetzen.

Spritzguss im Rapid Tooling-Verfahren: Effizienz und Flexibilität für Prototypen und Kleinserien
Während die additive Fertigung bei kleineren Stückzahlen und schnellen Entwicklungszyklen überzeugt, zeigt der Kunststoffspritzguss im Rapid Tooling-Verfahren mit Aluminium-Werkzeugen seine Stärken in anderen Bereichen. Besonders bei Produktionsmengen ab etwa 100 bis 1.000 Teilen wird der Vorteil deutlich, da die Werkzeugkosten effizient auf die gefertigten Einheiten umgelegt werden können.

Im Gegensatz zum klassischen Spritzguss, der auf große Serien mit Stahlwerkzeugen ausgelegt ist, bietet priomold eine speziell optimierte Lösung für Prototypen und Kleinserien.

„Mit unserem Rapid-Tooling-Verfahren machen wir den Spritzguss auch für kleinere Stückzahlen wirtschaftlich attraktiv,“ erklärt Moritz Zumdick, Geschäftsführer der priomold GmbH. „Durch die Nutzung von Aluminium-Werkzeugen senken wir die Initialkosten und verkürzen die Durchlaufzeiten erheblich.“ Diese Methode kombiniert die hohe Qualität und Materialvielfalt des Spritzgusses mit der Wirtschaftlichkeit, die bei klassischen Verfahren für kleinere Stückzahlen kaum zu erreichen ist.

Um die Entscheidung zwischen den beiden Verfahren zu erleichtern, bietet priomold seinen Kunden Vergleichsanalysen. Diese zeigen, ab welcher Stückzahl der Wechsel vom SLS zum Spritzguss sinnvoll ist. Für bestimmte Bauteile – siehe Grafik – kann dieser Punkt beispielsweise bei etwa 870 Stück liegen, abhängig von der Größe und Komplexität des Teils.

Die Möglichkeit, additive Fertigung und Spritzguss im Rapid Tooling-Verfahren aus einer Hand zu beziehen, bietet Unternehmen maximale Flexibilität. Von der ersten Entwicklungsphase über Funktionstests bis hin zur Kleinserienfertigung können Kunden bei priomold jederzeit auf die wirtschaftlichste Lösung zugreifen, ohne den Fertigungspartner wechseln zu müssen.

Erweiterte Verfügbarkeit auf dem PROTIQ Marketplace
Als innovative Ergänzung stellt priomold GmbH beide Dienstleistungen ab sofort auch auf dem PROTIQ Marketplace zur Verfügung. Kunden können nun sowohl die flexible additive Fertigung (SLS) als auch den präzisen Kunststoffspritzguss von priomold über die Plattform nutzen. Diese Erweiterung ermöglicht es, die jeweiligen Stärken der Technologien direkt zu vergleichen und die optimale Fertigungslösung für spezifische Projekte zu finden – schnell, zuverlässig und einfach zugänglich.

Über die priomold GmbH

Die noch junge Firma, die von Thomas Schönbucher und Moritz Zumdick im Jahr 2015 gegründet wurde, hat sich auf die schnelle Lieferung von Kunststoff-Spritzgussteilen spezialisiert, bietet Werkzeugbau (über 500 neue Werkzeuge pro Jahr) für Prototypen und Kleinserien sowie Engineering-Support im Kunststoffbereich an. Wesentlich hebt sich priomold durch die kurzen Lieferzeiten für Werkzeuge, Spritzgussteile und additiv gefertigte Bauteile ab. Das schnellste Formenbauprojekt wurde in zwei Werktagen realisiert, durchschnittlich ist ein neues Werkzeug innerhalb von zwei bis drei Wochen fertiggestellt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

priomold GmbH
Gewerbestraße 6
75328 Schömberg
Telefon: +49 (7084) 9769690
http://www.priomold.de

Ansprechpartner:
Ellen Wilhelm
Marketingmanagerin
Telefon: 07084976969250
E-Mail: e.wilhelm@priomold.de
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