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UDS Beratung startet mit neuer EMA-Schulung ins Jahr 2025

Laut polizeilicher Kriminalstatistik werden jeden Monat mehr als 4.000 Einbruch-Diebstähle in Firmenräume und -gebäude gemeldet. Ob Büro und Verwaltung, Werkstatt und Produktion oder Lager und Verkauf, die Hoffnung auf wertvolle, leicht zu veräußernde Beute motiviert Einbrecher, sich zunehmend auf nicht selten für sie günstig gelegene Gewerbeobjekte zu spezialisieren. Zusammen mit einer wachsenden Zahl an Vandalismus-Fällen entstehen Unternehmen und mit ihnen den Versicherern jedes Jahr Schäden im hohen zweistelligen Millionenbereich. Die Investition in einen professionellen Einbruchschutz gehört deshalb zunehmend zu den unverzichtbaren Aufgaben in der Unternehmensführung. Neben passivem Schutz spielt dabei der Einsatz einer Einbruchmeldeanlage (EMA) eine übergeordnete Rolle. Durch einen Alarm vor Ort oder auch durch die Weiterleitung eines stillen Alarms können Einbruchsversuche vereitelt und geeignete Maßnahmen zur Ergreifung von Tätern eingeleitet werden. Darüber hinaus können Folgeschäden durch Vandalismus verhindert oder zumindest minimiert werden.

UDS Beratung qualifiziert zum Thema Einbruchmeldeanlagen

Voraussetzung für die optimale Funktion einer Einbruchmeldeanlage sind eine bedarfsgerechte Planung, basierend auf der erforderlichen Fach- und Sachkompetenz sowie die fachkundige Installation inklusive der Integration in vorhandene Infrastruktur und die erforderliche Vernetzung mit angrenzenden Systemen. Dabei gilt es immer, sowohl technische als auch regulatorische Aspekte zu beachten, nicht zuletzt, damit ein System den gesetzlichen Vorgaben und versicherungsrechtlichen Anforderungen entspricht.

Mit einem Schulungsangebot zur DIN VDE 0833 vermittelt der Experte für Fortbildung im Bereich Brandschutz und Sicherheit UDS Beratung schon seit einigen Jahren Grundlagen zum Thema Gefahrmeldeanlagen (GMA) für Brand, Einbruch und Überfall. Bisher beschränkte sich das Schulungsangebot jedoch inhaltlich auf die Kernthemen „Brandmeldeanlagen“ (DIN VDE 0833-2:2022-06) sowie „Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall“ (DIN VDE 0833-4:2024-06).

Passend zum insgesamt neu gestalteten Schulungsprogramm für 2025 erweitert UDS Beratung nun auch den inhaltlichen Umfang des Seminars zum Thema Gefahrmeldeanlagen um zwei zusätzliche Teile der aktuellen Normenreihe. Neben den „Allgemeinen Festlegungen“ in Teil 1 der DIN VDE 0833 schult UDS Beratung Teilnehmende ab 2025 auch explizit zu den „Festlegungen für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen“, orientiert am dritten Teil der Normenreihe.

Das Webinar befasst sich mit allen relevanten Aspekten moderner Einbruchmeldeanlagen, von der grundlegenden thematischen Einführung und allgemeinen Informationen zu Prävention und Schutzmaßnahmen über die Technik und den Aufbau, die Planung und Projektierung sowie Installation und Wartung bis hin zu Integration und Vernetzung. Dabei stehen, wie bei allen Seminaren von UDS Beratung, praxisnahe Beispiele und eine allgemein auf den Alltag der Teilnehmenden ausgerichtete Herangehensweise im Vordergrund.

Die neu zusammengestellte Schulung richtet sich an Planer und Architekten, Errichter und Facharbeiter, Techniker und Installateure genauso wie an Sicherheitsberater, Mitarbeitende von Versicherungen oder auch aus Polizeibehörden.

„Wir vermitteln mit der neugestalteten Schulung im ersten Schritt Grundlagen, Normen und Technik von Einbruchmeldeanlagen und damit vor allen Dingen herstellerunabhängige und systemneutrale Grundkenntnisse“, erklärt Jörg Müller, Geschäftsführer der UDS Beratung GmbH. „Damit bieten wir erste Einblicke und schaffen ein fachliches Fundament, auf das im zweiten Schritt die weiterführende Schulung aufbaut, die für die detaillierte Planung und Realisierung von Einbruchmeldeanlagen qualifiziert.“

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