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Akustiktechnologie im Rampenlicht: Berlin Beamforming Conference feiert 10tes Jubiläum

Die Zukunft der Schallquellenlokalisierung und -verbesserung steht im Mittelpunkt, wenn internationale Experten sich am 10. und 11. Juni in Berlin zur Jubiläumskonferenz über Beamforming versammeln. Die Veranstaltung wird vom 8-köpfigen Programmkomitee der Berliner Beamforming Conference (BeBeC) ausgerichtet, das 22 renommierte internationale Referenten eingeladen hat. Gastgeber dieser bedeutenden Konferenz sind die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V., das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und die Humboldt-Universität zu Berlin.

BeBeC öffnet im Berliner Technologiepark Adlershof seine Tore für Teilnehmer aus aller Welt – von renommierten Forschungseinrichtungen und Branchenveteranen bis hin zum aufstrebenden Nutzer.  Ebenso ist eine Online-Teilnahme durch die hybride Veranstaltungsform möglich.

Interessierte können sich hier für die BeBeC registrieren und auf der konferenzeigenen Website mehr über das Programm erfahren. Journalisten sind herzlich eingeladen, an dieser Vorstellung der Zukunft der Akustik teilzunehmen und über die neuesten Entwicklungen im Bereich Beamforming zu berichten.

Durch präzises Fokussieren und Entfalten akustischer Signale ermöglichen Beamforming-Verfahren erstaunliche Resultate in der Lokalisierung von Schallquellen und der Optimierung von Kommunikationssignalen. Es ist die Schlüsseltechnologie hinter der Akustischen Kamera, die Schallquellen in Echtzeit oder in der Nachbearbeitung und Aufbereitung von Ergebnissen als farbige überlagerte Bilder oder Videos visualisiert – ein Durchbruch in der Akustiktechnologie seit mehr als 20 Jahren.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Das Ziel der BeBeC-Konferenz besteht darin, zur Entwicklung von Beamforming-Methoden hinsichtlich der Lokalisierung und Quantifizierung von Schallquellen beizutragen. Darüber hinaus bietet die Konferenz eine Plattform für die Präsentation und Diskussion praktischer Ergebnisse aus einer Vielzahl spezifischer Implementierungen.

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