Die manuelle Konfiguration ermöglicht die Einstellung unterschiedlicher Auslösecharakteristiken wie „Fuse mode“ (Abschalten nach Überstrom) oder „Hiccup mode“ (zyklischer selbständiger Neustartversuch) als auch die Einstellung der Auslöseschwellen von 1…6 A in Schritten von 1 A. Die physische Überlastabschaltung eines Kanals wird optisch und per Fernmeldung signalisiert. Ein aktiver Diagnoseausgang gibt eine zuverlässige Statusmeldung an die übergeordnete Steuerung.
Umfangreiches Zubehör, Brückungsmöglichkeiten und Systemverkabelungslösungen tragen zu einem reduzierten Verdrahtungsaufwand und einer schnellen Verkabelung bei. Die durchgängige Kompatibilität sowie die einfache Systemintegration und Funktionserweiterung bestehender Installationen mit dem Produktprogramm PLC-Interface sorgen für eine hohe Flexibilität in nahezu jeder Anwendung.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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