In einem kurzen Austausch sprach der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie über den Einsatz der SCS Bildgebung in seiner Praxis und erzählte von den Argumenten, die Ihn zur Implementierung bewegten.
Hervorragende Beratung und Implementierung
„In Baden-Baden konnte ich im Zuge des Orthopädenkongresses am Messestand der SCS die 3-D-Bildgebung erstmals live ansehen“, erinnert sich Herr Dr. Ruf. Über das Jahr hinweg nimmt die SCS GmbH auf vielen verschiedenen Kongressen teil, um Interessenten einen ersten Einblick in die ganzheitliche Lösung zu verschaffen. Das birgt die Möglichkeit, sich das DVT und dessen Handhabung live vor Ort anzusehen. Die große Falldatenbank bietet zusätzlich einen Einblick in die Bildqualität. Auch Herr Dr. Ruf machte von diesem Angebot Gebrauch und ließ sich während der Veranstaltung von den Funktionen inspirieren. „Nach dem Kongress führten SCS und ich gemeinsam eine Rentabilitätskalkulation anhand meiner individuellen GOÄ-Abrechnung der letzten Monate durch. Außerdem organisierten wir eine Hospitation bei Herrn Dr. med. Steffen Oehler in Augsburg, mit dem ich auch heute noch in engem Kontakt stehe. Von SCS habe ich mich wirklich hervorragend betreut gefühlt.“
Nachdem die Entscheidung für die eigene SCS Bildgebung gefallen war, übernahm ein persönlicher Projektleiter die Umsetzung. „Er war stets unaufdringlich, kompetent, präzise, immer erreichbar und hilfsbereit“, erzählt Herr Dr. Ruf. „Nach der Besichtigung meiner Räumlichkeiten erfolgte eine gemeinsame Abschätzung bezüglich der Aufstelloptionen. Die Planung wurde für zwei Alternativen erstellt und ich fällte dann auf Basis der Einschätzung des erfahrenen SCS-Mitarbeiters meine Entscheidung. Die Installation wurde in flexibler Abstimmung terminiert und reibungslos binnen zwei Tagen durchgeführt.“ Auch das Personal wies in diesem Zuge in die Nutzung des Systems ein: „Innerhalb von zwei Terminen erhielt mein Team direkt in der Praxis eine sehr effektive Schulung seitens der SCS-Mitarbeiter.“
Präzise Diagnostik aus einer Hand
Für Herrn Dr. Ruf ist einer der entscheidenden Aspekte die sofortige Verfügbarkeit der SCS Bildgebung in der eigenen Praxis, die ihm als Arzt und besonders seinen Patienten viele Vorteile bringt. Für letztere bedeutet die Möglichkeit zur Untersuchung vor Ort, dass sie keine langwierigen Terminketten wahrnehmen müssen und schneller einer individuellen Therapie zugeführt werden. Der Facharzt kann auch in Fällen, in denen eine umfassendere Bildgebung erforderlich ist, innerhalb eines einzigen Termins die komplette Behandlung aus der eigenen Hand bieten. „Die exzellente 3-D-Bildqualität, die mir das SCS MedSeries® H22 bietet, erhöht meine Diagnosesicherheit. Die DVT-Leistung lässt sich zudem selbstständig abrechnen, hieraus resultiert die Möglichkeit der Gewinnsteigerung. Auf all diese Vorteile möchte ich in meiner Praxis nicht mehr verzichten.“
Von den Vorzügen der SCS Bildgebung ist Herr Dr. Ruf überzeugt, weswegen er den eigenständigen DVT-Betrieb seinen Kollegen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie ans Herz legt: „Lassen Sie sich von SCS anhand Ihrer letzten Abrechnungen beraten, inwieweit die realistisch errechneten, zu erwartenden Mehreinnahmen die Finanzierungskosten übersteigen. Wenn der wirtschaftliche Aspekt geklärt ist, können Sie sich auf ein großes Plus für Ihre Patienten und sich selbst als Arzt freuen.“
Orthopädische Praxis Dr. Ivor Ruf
Münchener Straße 62a
86415 Mering
www.orthopaede-mering.de
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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