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Spitzenforschung zum Anfassen: InnoTruck informiert beim MINT-Tag in Landshut über Technologien der Zukunft

Am Samstag, 13.01.2024, ist die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu Gast beim MINT-Tag im Jugendkulturzentrum Alte Kaserne in Landshut. Auf Einladung des regionalen MINT-Clusters „Zukunftswerker“ zeigt die Initiative von 10:00 bis 15:00 Uhr in einem doppelstöckigen Truck eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsfelder wie Grünen Wasserstoff oder Nachhaltigkeit. Zusätzlich lernen angemeldete Schülerinnen und Schüler am Sonntag und Montag, 14. und 15.01. bei Workshops und Vorträgen, woran derzeit in Deutschland geforscht wird, wie Wissenschaft unser Leben beeinflusst und in welchen Berufen sie nach ihrem Abschluss daran mitarbeiten können.

Ob Energiewende, Digitalisierung oder nachhaltiges Wirtschaften – um die großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit zu lösen, sind wir auf technische Innovationen angewiesen. Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums gibt das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug der Initiative InnoTruck auf seiner Deutschland-Tour anschauliche Einblicke in wichtige Forschungsfelder. Der Truck steht von Samstag bis Montag, 13. bis 15.01., im Rahmen des regionalen MINT-Tages des MINT-Clusters „Zukunftswerker“ auf dem Parkplatz des Jugendkulturzentrums Alte Kaserne in Landshut (Liesl-Karlstadt-Weg 4) insbesondere für Jugendliche in der Berufsorientierungsphase offen.

Offene Tür für alle: Wissen zum Mitnehmen

Alle interessierten Forschernaturen sind während der „Offenen Tür“ am Samstag, 13.01., von 10:00 bis 15:00 Uhr zum Entdecken und Ausprobieren der Ausstellung im InnoTruck eingeladen. Der doppelstöckige Truck ist in diesem Zeitraum kostenfrei zugänglich. Das wissenschaftliche Team beantwortet Fragen zu den gezeigten Exponaten und zu aktuellen Forschungsthemen.

Begeisterung für Technik wecken

„Naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften sind ein wichtiger Baustein für wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung. Im InnoTruck zeigen wir, in welchen Zukunftsfeldern derzeit Forscherinnen und Forscher daran arbeiten, um unseren Alltag und unsere Lebensqualität zu verbessern“, erklärt die Biologin Anna Vandebosch, die den InnoTruck gemeinsam mit der Botanikerin Dr. Leonie Weber in Riesa begleitet. Bei individuellen Rundgängen durch die Mitmach-Ausstellung und bei anschaulichen Vorführungen lernen Besucherinnen und Besucher aktuelle Forschungsprojekte kennen, können Exponate und Technologie-Demonstratoren selbst ausprobieren oder erfahren, welche beruflichen Wege besonders gute Chancen versprechen.

Am Sonntag und Montag, 14. und 15.01., öffnet der InnoTruck zudem mit Experimentierworkshops und geführten Rundgängen für Schülergruppen. Für die Veranstaltungen am Sonntag sind noch Plätze verfügbar. Eine Anmeldung ist über die Website www.zukunftswerker.la unter dem Punkt „Veranstaltungen“ möglich.

Interaktive Ausstellung macht Technologien erlebbar

Die mobile Ausstellung im InnoTruck bietet eine multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern mit Zukunft. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine künftig aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfahren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Kernfusion nutzbar zu machen.

Über Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

„InnoTruck – Technik und Ideen für morgen“: Mit dieser deutschlandweiten mobilen Informationsinitiative fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereits seit 2017 den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Im Mittelpunkt der Informations- und Dialoginitiative steht der InnoTruck selbst – eine mobile Ausstellungs- und Erlebniswelt. Auf zwei Ebenen und ausgestattet mit rund 60 Technik-Exponaten wird deutlich, welche Themenfelder von einer besonders großen Innovationsdynamik geprägt sind und weshalb wir gerade in diesen Bereichen die technologische Souveränität Europas sicherstellen müssen. Unterstützt von multimedialen Inhalten und einfachen Experimenten zum Mitmachen zeigt das wissenschaftliche Begleitteam auf Grundlage der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation der Bundesregierung, woran aktuell in Deutschland geforscht wird. Ausgehend von einer Übersicht zur allgemeinen Bedeutung und Funktion von Innovationen, gibt es exemplarische Einblicke in die Themen Digitalisierung, nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Arbeitswelt, Gesundheit, Mobilität und zivile Sicherheit. Dabei wird deutlich, wie ein offener gesellschaftlicher Umgang mit Technologien und ein wirkungsvoller Forschungstransfer dazu beitragen, dass Deutschland bei wichtigen Schlüsseltechnologien eine international führende Rolle einnimmt. Der InnoTruck besucht in Zusammenarbeit mit lokalen Veranstaltungspartnern neben Schulen auch Marktplätze, Technik- und Wissenschaftsevents sowie Hochschulen und Messen in ganz Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
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90562 Heroldsberg
Telefon: +49 (9126) 275-237
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