Presseartikel mit Niveau – Einfach gut!

20 Jahre Virtual Design an der Hochschule Kaiserslautern

Anfang November feierte der Studiengang Virtual Design an der Hochschule Kaiserslautern mit vielen Gästen sein 20-jähriges Bestehen und hat mit einem inspirierenden Alumni Line-up das Publikum inspiriert und begeistert. Virtual Design Gründungsmitglied Prof. Matthias Pfaff und VR-Coaster Erfinder Prof. Thomas Wagner haben über 20 Jahre technologische Exzellenz und konzeptionelle Disruption referiert. Sie lenkten die Blicke in eine faszinierende Zukunft. Sie verrieten die Formel des Erfolgs: 1. Konzeption 2. Gestaltung 3. Technologie. Wenn diese Parameter erfüllt seien, könne im Prinzip nichts mehr schief gehen.

Und das haben acht Ehemalige eindrucksvoll in ihren Panels aufgezeigt, wo sie ihre aktuellen Arbeiten vorstellten. Thematisch umfasst ihr Schaffen das gesamte Spektrum, das der Studiengang vermittelt. Und das reicht vom Lighting & Shading in Film und Werbung, über die schier unendlichen Möglichkeiten von 3D und visuellen Effekten, Spieleentwicklung, fotorealistische CGI-Arbeiten (Computer Generated Imagery) für große Marken, Animationen, die Relevanz von UX (User Experience), bis hin zu Hollywoodproduktionen. Ja, einer der Alumni war verantwortlich für die berühmten Drachen in Game of Thrones.

Virtual Design synchronisiert das Reale mit dem Virtuellen, um unvergessliche Welten zu schaffen, die man liebt und mit anderen teilt. Virtual Design made in KL schafft Erlebnisse, die auf der Disruption der Technologie basieren. Wir erforschen und gestalten Visionen für das vernetzte Zeitalter. Und dafür pflegen wir eine Kultur des interdisziplinären Austauschs in einer offenen, atelierhaften Atmosphäre.

Schon mit Studienbeginn ist Kreativität gefordert. Der Virtual Design Bachelor of Arts setzt auf konzeptionelle und gestalterische Auseinandersetzung von virtuellen Erlebnisräumen. Im Zeitalter der Digitalisierung fokussiert das Studium auf die Kreation von computergenerierten Design und bildet Gestalterpersönlichkeiten mit technologischem Know How aus.

Der Virtual Design Master of Arts richtet sich an mutige Gestalter, die ihre Kompetenz hinsichtlich Inhalt, Gestaltung und Technologie erweitern wollen. Im Masterprogramm werden digitale, virtuelle und reale Welten interdisziplinär konzipiert und inszeniert. Dabei entstehen immersive Erlebnisse und/oder neue Kommunikationsformate. Ziel ist es Erlebnisintensitäten zu erforschen, bei denen der Betrachter Teil des Geschehens wird und das persönliche Erfahren memorable Eindrücke hinterlässt.

Der potentielle Arbeitsmarkt der Absolventen ist vielfältig und sehr dynamisch. Zahlreiche Unternehmensgründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zielen auf einen stark wachsenden Markt. Dies betrifft vor allem die Netzwerktechnologien und das Internet. Dazu kommt die zunehmende Digitalisierung von Film, Video und Fernsehen. An der Hochschule Kaiserslautern sind die Experten davon überzeugt, dass im Studiengang Virtual Design ein Qualifikationsprofil für mannigfaltige Berufsfelder vermittelt wird.

Heute ist der Studiengang Virtual Design deutschlandweit führend in den Bereichen VR (Virtual Reality), CGI, Digital Technology und Spatial Experience. Das Team des Studiengangs ist stolz auf das Vergangene und freut sich auf die Zukunft und neue spannende Herausforderungen.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Kaiserslautern
Schoenstraße 11
67659 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 3724-0
Telefax: +49 (631) 3724-2105
http://www.hs-kl.de

Ansprechpartner:
Christian Schmachtenberg
Fachbereich Bauen und Gestalten
Telefon: +49 (631) 3724-4437
E-Mail: ch.schmachtenberg@hs-kl.de
Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt
Präsident
Telefon: +49 (631) 3724-2100
E-Mail: praesident@hs-kl.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel