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Ressourcen sparen mit mobiler Robotik in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft legt wie kaum eine andere Branche Wert auf den schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Landmaschinen müssen zudem möglichst effizient und präzise arbeiten, um Ernteerträge zu maximieren. Mobile Robotikkonzepte können maßgeblich dazu beitragen, beide Ziele zu erreichen.

Ideen und Ansätze für die mobile Robotik oder Maschinenschwärme auf landwirtschaftlich genutzten Flächen gibt es seit vielen Jahren. Häufig handelt es sich hierbei um vollautonome Konzepte. Diese stellen höchste Anforderungen an die funktionale Sicherheit der Maschinen.  Die Unversehrtheit von Menschen, anderen Lebewesen und Objekten in der Umgebung der autonomen mobilen Geräte muss jederzeit gewährleistet sein. 

Die Spezialisten für die funktional sichere Automatisierung von STW aus Kaufbeuren setzen vor allem auf umsetzungsfreundlichere Konzepte. Ein von einem Operator überwachter Leitstand steuert eine Vielzahl von Maschinen, die vollautomatisiert die Feldarbeit übernehmen – etwa das Düngen oder die Feldpflege. Im Zweifelsfall kann der Mensch jedoch eingreifen und eine Notsituation bewerten und vermeiden. Durch diesen Ansatz können viele Hürden vollautonomer Konzepte abgebaut werden, die Vorteile hinsichtlich Effizienz und Nachhaltigkeit bleiben jedoch bestehen.    

Im Vergleich zum herkömmlichen Landmaschineneinsatz kann sich der Operator in diesem Leitstandkonzept voll und ganz auf die Überwachung des Prozesses konzentrieren. Ermüdung wird vorgebeugt und die Gesundheit geschont. Der Einsatz vieler kleinerer Roboter ist zudem vorteilhaft für Boden und Umwelt, da die Erdverdichtung und Emissionen im Vergleich zu Großmaschinen deutlich reduziert werden. Zudem wird der Personalaufwand niedrig gehalten, eine Person kann mehrere Maschinen gleichzeitig überwachen. Ein großes Plus für diese Konzepte, angesichts des immer stärkeren Fachkräftemangels in der Landwirtschaft.   

Wie ein solches Konzept in der Praxis aussehen kann, hat STW jüngst auf der GaLaBau-Messe Demopark gemeinsam mit dem Hochgrasmäher-Hersteller AS-Motor und dem Fraunhofer IVI präsentiert. Ein Leitstand überwachte drei vollautonom arbeitende Mähroboter, die koordiniert die Grünflächenpflege eines vordefinierten Feldes erledigten.  

STW bietet für solche Anwendungen die passende Sensorik, Steuerungstechnik und Telematikkomponenten. Auf der Agritechnica in Hannover können Messebesucher das STW Portfolio vom 12.-18. November in Halle 15 am Stand G50 live erleben.   

Über die (STW) Sensor-Technik Wiedemann GmbH

Als international tätiges Unternehmen mit Headquarter in Kaufbeuren stehen wir seit mehr als 35 Jahren für exzellente Lösungen in der Automatisierung und Digitalisierung mobiler Maschinen. Mit unserem Systembaukasten aus generischen oder kundenspezifischen Produkten, Systemen und Software-Lösungen unterstützen wir unsere Kunden auf ihrem Weg, mit innovativer Technik ihre Maschinen zu den besten der Welt zu machen.

Kompatible Produkte und Systeme aus unserem globalen Partnernetzwerk ergänzen unseren STW-Systembaukasten. Unsere Kunden begleiten wir partnerschaftlich im Engineering- und Integrationsprozess. In Kombination mit unserer open-source Software-Plattform openSYDE helfen wir mittelständischen Unternehmen und großen OEMs, die Leistung und Effizienz ihrer Maschinen anwenderfreundlich zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Entsprechende Connectivity-Lösungen ermöglichen eine Maschine-to-X-Kommunikation mit deren Hilfe eine Vernetzung mit Cloud-Plattformen sowie die Integration der mobilen Maschine in Geschäftsprozesse realisiert werden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

(STW) Sensor-Technik Wiedemann GmbH
Am Bärenwald 6
87600 Kaufbeuren
Telefon: +49 (8341) 9505-0
Telefax: +49 (8341) 9505-55
http://www.stw-mm.com

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Pressearbeit
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E-Mail: laura.mitlewski@wiedemann-group.com
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