Mit den neuen modularen AC-Ladedosen konfigurieren Hersteller von Ladeinfrastruktur ihre Ladestationen und Wallboxen frei und nach eigenen Wünschen. Das Baukastenprinzip erhöht so die Möglichkeiten für Hersteller, flexibel auf Zielanwendungen und Bedarfe zu reagieren: Dabei wählen Hersteller zwischen einem runden oder einem eckigen Schutzdeckel. Ergänzt wird dieser optional durch eine frei ansteuerbare RGB-LED-Statusanzeige, eine Temperatursensorik und einen Shutter. Steckbare Anschlussleitungen, gestaffelt nach Leistung und Länge, runden das Paket ab.
Die AC-Ladedosen erhöhen zudem mit weiteren Details die Sicherheit des Ladesvorgangs: Charx connect modular sind die weltweit ersten Ladesteckdosen mit integrierter Temperaturmessung – im Falle einer Überhitzung wird der Ladevorgang unterbrochen. Ein mechanischer Berührschutz, auch Shutter genannt, sorgt für zusätzliche Anwendersicherheit und schützt zeitgleich vor Beschädigungen an der Ladestation. Die Bedienung der AC-Ladedosen erfolgt dabei komfortabel und einhändig, indem durch Einstecken des Ladesteckers die Schutzblende automatisch öffnet. Dies ermöglicht eine intuitive Handhabung ohne Dreh- oder Schiebbewegungen. Zur Steigerung der Verfügbarkeit der Ladestation im Outdoor-Einsatz verfügen die Ladedosen über ein robustes Dichtkonzept mit voll umspritzten Kontakten der Schutzklasse >IP55.
Charx connect modular wurde im Frühjahr 2023 mit zwei Designpreisen ausgezeichnet. Die Ladedosen zählen zu den Preisträgern des iF Design Awards, denn sie konnten die unabhängige, internationale Expertenjury durch ihr modulares Konzept überzeugen. Außerdem wurden die Ladedosen mit dem German Design Award 2023 in der Kategorie „Special Mention“ prämiert. Dieser Premiumpreis des Rats für Formgebung wird für bemerkenswerte Designleistungen verliehen. In die Bewertung floss maßgeblich das Baukastenprinzip ein.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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