Welche Gefahren birgt das Arbeiten in der Höhe?
Wer regelmäßig in der Höhe arbeitet, hat ein erhöhtes Risiko, schwere Unfälle zu erleiden. Dabei ist es nicht immer die Höhe an sich, die eine solche Gefahr darstellt, sondern vielmehr die Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die größte Gefahr ist der Absturz aus großer Höhe. Dies kann sowohl durch Absturz als auch durch Kontakt mit herabfallenden Teilen geschehen. Um solche Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig, sich der Gefahren bei Arbeiten in der Höhe bewusst zu sein und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen gehören entsprechende Anwendungskenntnisse sowie die Absicherung von Arbeitsplatz und Material. KRAUSE bietet neben innovativer und sicherer Steigtechnik eine Vielzahl individueller, speziell abgestimmter Schulungen und Seminare an. So können Arbeitsplätze maximal abgesichert und Anwender optimal auf ihre Arbeit vorbereitet werden.
Wie kann man sich vor den Gefahren schützen?
Viele Unfälle sind auf Fehler zurückzuführen, die leicht hätten vermieden werden können. Neben den allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen, wie dem Tragen geeigneter Sicherheitskleidung, ausreichenden Pausen und dem sorgsamen Umgang mit Werkzeugen in der Höhe, ist der Einsatz sicherer Steigtechnik wichtig. Die Details der KRAUSE-Steigtechnik-Produkte sind wertvolle Helfer im Kampf gegen Arbeitsunfälle. Unter anderem sorgen profilierte Sprossen und Stufen, rutschhemmende 2-Komponenten-Fußkappen und reißfeste Gurtbänder für Stabilität und sicheren Stand.
Für den Einsatz von Werkzeugen auf Leitern und Gerüsten eignen sich Lösungen wie die Werkzeugtasche von KRAUSE. Sie kann als Umhängetasche auf der Leiter getragen oder an Stufen oder Sprossen befestigt werden. Einige Steiglösungen verfügen über integrierte Werkzeugablagen, wie zum Beispiel die Stehleiter Secury mit integriertem MultiGrip-System. Die Schale lässt sich mit wenigen Handgriffen ausklappen und bietet in Sekundenschnelle mehr Arbeits- und Ablagefläche direkt an der Leiter. Zusätzlich ist sie mit Kabel- und Eimerhalterungen ausgestattet. Durch diese Details wird unnötiges Auf- und Absteigen vermieden und die Unfallgefahr deutlich reduziert. Der Anwender hat beide Hände frei und arbeitet sicher und komfortabel.
Return on prevention – Arbeitssicherheit zahlt sich aus
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat eine Studie mit dem Titel "Return on Prevention" veröffentlicht, die den wirtschaftlichen Nutzen von Präventionsmaßnahmen aufzeigt. Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die in Arbeitssicherheit investieren, nicht nur das Risiko von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten senken, sondern auch finanzielle Vorteile erzielen können. Die Studie basiert auf einer Analyse mehrerer Unternehmen in Deutschland, die in den Jahren 2012 bis 2015 Maßnahmen zur Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten umgesetzt haben.
Die Ergebnisse zeigen, dass jeder in die Prävention investierte Euro im Durchschnitt einen betriebswirtschaftlichen Nutzen von 2,20 Euro hat. Die Wirtschaftlichkeit von Präventionsmaßnahmen hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Unternehmensgröße, der Branche und der Art der umgesetzten Maßnahmen.
Die Studie zeigt auch, dass Unternehmen, die in die Vermeidung von Arbeitsunfällen investieren, einen Wettbewerbsvorteil haben. Sie können ihre Mitarbeitenden besser schützen und dadurch ihre Produktivität und Effizienz steigern. Zudem haben sie ein besseres Image, was sich positiv auf die Kundenbindung und die Personalrekrutierung auswirken kann.
Wiederkehrende Prüfung von Arbeitsmitteln – kostenlose Beratung vereinbaren
Ein weiterer wichtiger Baustein für sicheres Arbeiten in der Höhe ist der einwandfreie Zustand der verwendeten Arbeitsmittel. Dies ist nicht nur wichtig und freiwillig, sondern im gewerblichen Bereich sogar gesetzlich vorgeschrieben. Unternehmen müssen ihre Arbeitsmittel regelmäßig prüfen lassen und dies dokumentieren. Das gilt für alle Betriebsgrößen und Branchen. Eine Leiter in einem Büro muss also ebenso regelmäßig geprüft werden wie ein fest installierter Zugang in einem Industriebetrieb. Arbeitgeber, die dieser Pflicht nicht nachkommen, können bei Unfällen haftbar gemacht werden. KRAUSE bietet speziell für diesen Bereich die „SafetyServices“ an. Diese umfassen eine Reihe von Seminaren, Schulungen und Produktprüfungen, die speziell auf die Arbeitssicherheit in Unternehmen ausgerichtet sind. Jeder Betrieb wird auf Wunsch individuell betreut und erhält genau das Servicepaket, das zu ihm passt.
Mit der 360°-competence von KRAUSE sichern Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend ab. Von der Auswahl der perfekt passenden Steiglösung aus der breiten und tiefen Produktpalette über die Beratung für kundenorientierte Sonderlösungen bis hin zur After-Sales-Betreuung mit Seminaren zur „Befähigten Person" oder Produktprüfungen ist KRAUSE der Ansprechpartner Nummer eins für alle Lösungen rund um sicheres Arbeiten in der Höhe. Das Traditionsunternehmen berät gerne unverbindlich. Eine Kontaktaufnahme ist unter www.krause-systems.de möglich.
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