Nach Angaben der World Steel Association haben die Stahlhersteller im vergangenen Jahr nicht nur 1,86 Milliarden Tonnen Stahl produziert, sondern auch über 3 Milliarden Tonnen CO2 erzeugt, was 7 bis 9 % aller Treibhausgasemissionen entspricht. Wäre die Stahlindustrie ein Land, so stünde sie mit ihren Kohlendioxidemissionen weltweit an dritter Stelle, zwischen den USA und Indien. Da Stahl in vielen Bereichen ein unverzichtbares Material ist, stellt sich die Fragen, wie die Branche mit unseren Klimaschutzzielen in Einklang gebracht werden kann? NEUMAYER ist entschlossen, hierzu einen Beitrag zu leisten und kann bereits Erfolge bei der Entwicklung von Lösungen für dieses Problem vorzuweisen. Aufbauend auf seiner 150-jährigen Geschichte als führendes Unternehmen in der Schmiedetechnik und der Herstellung von Stahlteilen stärkt das Unternehmen mit seinen Innovationen nicht nur die Branche, sondern beweist auch, dass „grünes Schmieden“ möglich ist. Dirk A. Neumayer, Miteigentümer und Geschäftsführer von NEUMAYER, sagt: „Klimaschutz ist unser Wegweiser. Mit unserem Energieintensiven Unternehmen haben wir viele Möglichkeiten, einen wirksamen Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung zu leisten.“ Als Familienunternehmen in der 5. Generation mit über 420 Mitarbeitern schmiedet, fertigt und montiert NEUMAYER Hightech-Stahlkomponenten für den Automobil- und Industriebereich. Obwohl die Verarbeitung von Stahl und der Schutz des Klimas scheinbar im Widerspruch zueinander stehen, zeigt NEUMAYER, dass es viele Möglichkeiten gibt Stahl zu verarbeiten und dabei das Klima zu schützen. Im Film, der im Rahmen der „VISION2045“ Kampagne entstanden ist sprechen Dirk A. Neumayer, Andreas Harter und Larissa Doll über die Entwicklungen bei NEUMAYER.
Precision Forging Components Manufacturer Richard Neumayer GmbH Piloting the Industry into a Greener Future | Reuters