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Schaeffler ergänzt Lagerportfolio um Winkel-Messsystem für schnelllaufende Rundtische

 

  • Inkrementelles Winkel-Messsystem nun optional auch für Axial-Schrägkugellager der Baureihe ZKLDF verfügbar
  • In die Rundtischlagerung integriertes Winkel-Messsystem bietet höchste Genauigkeit und einfachste Montage
  • Auch mit Messsystem keine Einschränkung des Hohlwellendurchmessers 

Auf der AMB 2022 in Stuttgart präsentiert Schaeffler seine Axial-Schrägkugellager der Baureihe ZKLDF mit einem optional integrierten, inkrementellen Winkel-Messsystem (ZKLDFMI). Lager des Typs ZKLDF kommen aufgrund ihrer Eignung für sehr hohe Drehzahlen, dem geringen Losbrechmoment und niedrigen Reibungsniveau bevorzugt in hochdrehenden Werkzeugmaschinen für die Leichtmetall-, Kunststoff- und Holzbearbeitung zum Einsatz. Auch hochdynamische Rundtakttische in der Industrieautomation sind eine präferierte Anwendung. Da ZKLDF-Lager in Rundachsen fast immer mit Direktantrieben kombiniert werden, war die Integration eines Winkel-Messsystems der logische Schritt. Wie bei allen anderen Winkel-Messsystemen von Schaeffler für den Werkzeugmaschinenbereich, kommt auch bei den ZKLDFMI-Lagern ein induktives AMOSIN®-Winkelmesssystem zum Einsatz.

Lagerintegrierte Lösung mit vielen Vorteilen
Die Maßverkörperung der AMOSIN®-Winkel-Messsysteme ist am hochgenau geschliffenen und exakt rund laufenden Lagerinnenring aufgebracht. Mit der Position des Messsystems in der Lagerebene wird die größtmögliche Messgenauigkeit realisiert. Der Messkopf ist direkt am feststehenden Lageraußenring verschraubt. Das induktive Messsystem ist unempfindlich, insbesondere gegenüber Schmierstoffen und gegenüber Magnetfeldern. Durch die hohe Ausgangsfrequenz des inkrementellen Messkopfes ist die maximale Drehzahl des ZKLDF-Lagers voll ausnutzbar. Der Mittendurchgang wird vom Messsystem nicht beeinflusst, wodurch alle konstruktiven Freiheiten für die Durchführung von Medien erhalten bleiben.

Das inkrementelle System verfügt über abstandskodierte Referenzmarken. Beim Einschalten der Steuerung muss zwar eine Referenzsuchfahrt gefahren werden, aber nur so weit, bis die beiden Referenzmarken überfahren werden. Dann ist die absolute Winkelposition bekannt und es kann mit der Bearbeitung begonnen werden.

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