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Eibach-Kunden überzeugen beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Das ADAC TotalEnergies 24h-Rennen auf dem Nürburgring gehört zu den härtesten Autorennen der Welt. Keine Frage, dass viele Rennteams auch in diesem Jahr, bei der 50. Jubiläumsausgabe des beliebten Langstreckenklassikers, auf die innovativen Produkte von Eibach vertrauten. Als Ausrüster von Black Falcon, Max Kruse Racing, Sorg Rennsport und dem Haupt Racing Team hatte das Unternehmen aus Finnentrop mehrere Siegkandidaten im Starterfeld.

Nach einem spannenden Rennen, das ohne Unterbrechung und vor rund 230.000 Zuschauern stattfand, hatten die Eibach-Kunden allen Grund zum Jubel.

Das Haupt Racing Team (HRT) belegte mit den beiden Mercedes-AMG GT3 die Plätze sieben und acht im Gesamtklassement. Auch, wenn es für den angepeilten 24h-Gesamtsieg nicht reichte, durfte sich das Team über einen Erfolg freuen: Der GT3-Mercedes mit der Startnummer 6, der von Teamchef Hubert Haupt, Marvin Dienst, Nico Bastian und Gabriele Piana pilotiert wurde, feierte den Klassensieg in der ProAm-Wertung.

Die beiden Volkswagen Golf GTI TCR von Max Kruse Racing lagen lange Zeit in Reichweite zum Klassensieg, ehe sie durch Unfälle und Zeitstrafen zurückfielen. Dennoch belegten die beiden TCR-Boliden nach 24 Stunden den zweiten und dritten Platz in der hart umkämpften SP3T-Klasse.

Auch für Black Falcon endete der diesjährige Langstreckenklassiker mit einem zweiten Rang in der Cup2-Klasse. Ben Bünnagel, Mustafa Mehmet Kaya, Doppelstarter Gabriele Piana und Mike Stursberg erlebten im Porsche 911 GT3 Cup (992) ein starkes Rennen, das mit einem Podestplatz belohnt wurde.

Sorg Rennsport stellte ein Mammut-Programm mit fünf Rennwagen auf die Beine, das mit einer Zielankunft für alle Boliden endete. Die beiden Porsche Cayman S erreichten die Plätze zwei und drei in der Klasse V6. In der Klasse VT2-Heckantrieb kamen die beiden BMW 330i auf den Positionen drei und vier über die Ziellinie. Mit dem Porsche Cayman GT4 CS verpasste Sorg Rennsport in der Cup3-Klasse nur knapp das Podium.

Eibach gratuliert dem Audi Sport Team Phoenix zum diesjährigen Gesamtsieg beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Über die Heinrich Eibach GmbH

Eibach genießt weltweit den Ruf eines führenden Herstellers von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen sowie technischen Spezialfedern für anspruchsvolle Anwendungen. Das Einsatzspektrum ist sehr breit gefächert und umfasst nahezu alle Bereiche der Industrie- sowie Automobiltechnik. Eibach verbindet höchste Qualität mit größtmöglicher Flexibilität und Wirtschaftlichkeit, sowohl bei kleineren Losgrößen bis hin zu größeren Serien. Die Eibach-Gruppe – mit der Eibach Industries GmbH als Holding – ist mit eigenen Produktionswerken in Europa (Finnentrop, Deutschland), Nordamerika (Corona, CA, USA) und Asien (Taicang, China) sowie mit eigenen Engineering- und Vertriebsfirmen in Australien, England und Südafrika vertreten. In weiteren 80 Ländern betreut Eibach Kunden mit der Unterstützung durch regionale Partner. Die Mitarbeiterzahl liegt insgesamt bei ca. 550. Als Familienunternehmen liegen alle Anteile in Familienhand. Die Zukunft wird auch unter Mitwirkung der Eibach Familienstiftung gestaltet.

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