Zentrales Messethema ist die Transformation der Stahlerzeugung hin zu CO2-armen Prozessen und die Produktion von grünen Stahlprodukten. Mit SALCOS® – Salzgitter Low CO2 Steelmaking – ist der Salzgitter-Konzern Vorreiter der Stahlbranche.
Hautnah erleben lässt sich SALCOS® und der Umbau des Werksgeländes in einer Cave (Raum zur Projektion virtueller Realität): neue Elektrolyseanlagen zur Wasserstoffproduktion, mehr als 100 Meter hohe Direktreduktionsanlagen und Elektrolichtbogenöfen entstehen und visualisieren die Dimension der Transformation.
„Wir arbeiten bei SALCOS® eng mit namhaften Partnern zusammen. Dies spiegelt sich auch auf unserem Stand wider“, berichtet Frank Seinsche, zuständig für Konzernmessen. So stellt Ørsted das Modell einer Windkraftanlage aus. Ørsted und die Salzgitter AG haben eine Vereinbarung geschlossen, die neben der Lieferung von Offshore-Windstrom, der Nutzung von nachhaltig produziertem Wasserstoff auch die Produktion von CO2-armen Stahl und dessen Einsatz in den Komponenten für die Offshore-Windparks von Ørsted beinhalten. Außerdem ist vorgesehen, Schrott aus ausgemusterten Windrädern in den Stahlproduktionsprozess zurückzuführen.
Ebenfalls vertreten ist Tenova, ein Anbieter und Anlagenbauer für nachhaltige technische Lösungen in den Bereichen Metall und Bergbau. Beide Unternehmen haben jüngst vereinbart, ihre enge technische Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.
Für den Salzgitter-Konzern ist die Messe eine Kommunikationsplattform: So werden die geführten Touren der Messe unter dem Motto „Wege zur Klimaneutralität“ auf dem Stand Station machen. Weiterhin sind unter anderem Diskussionsrunden mit Young Professionals geplant.
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