Bei der Entwicklung des Systems stand im Vordergrund, dass verschiedene unterschiedliche Geräte und Komponenten miteinander verbunden werden müssen und dabei ein hohes Maß an Leistung und Stabilität gewährleistet sein muss. Eine große Anzahl von Daten aus Proben und Mustern muss dabei schnell und ohne Latenzzeit übertragen werden. Fast unsichtbare Proben erfordern hochauflösende Bilder mit 100facher Vergrößerung. Das hohe Datenaufkommen in dem Mikroskopiesystem setzt aus diesen Gründen eine hohe Datenkapazität voraus.
Zum Einsatz kommen DDR4 ECC UDIMM-, 2,5"-SATA-SSD- und M.2-SSD-Serien von Innodisk. Diese bieten die erforderliche Leistung und Stabilität. Auch hinsichtlich der benötigten Geschwindigkeit, der hohen Kapazität und der niedrigen Latenzzeit erfüllen sie die notwendigen Anforderungen. Die hochwertigen ICs sind für industrielle und medizinische Anwendungen geeignet, Sie haben eine garantierte Langlebigkeit und die langfristige Versorgung ist gewährleistet. Die Speicher unterstützen iSmart für die Festplattenüberwachung. Zur Vermeidung von Datenverlusten bei Stromausfällen und instabilem Hoch- und Herunterfahren stehen iData Guard und iPower Guard zur Verfügung. Anti-Sulfuration sorgt für eine zusätzliche Schicht, um die Module vor Schwefelgasen zu schützen.
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