„Wir sind dem Wunsch unserer Aussteller nach einer Verschiebung der Veranstaltung in den Januar 2023 nachgekommen. Messen sind zwar weiterhin möglich, aber die Unsicherheit unserer Kunden ist groß. Vor dem Hintergrund des aktuell herrschenden dynamischen Infektionsgeschehens und dessen Auswirkungen ist es leider nicht ausgeschlossen, dass es kurzfristige Anpassungen bzw. Verschärfungen der Gesetzgebung auf Bundes- und Landesebene geben wird“, so Thomas Preutenborbeck, Mitglied der Geschäftsleitung bei der NürnbergMesse. „Leider ist nicht absehbar, wie sich das Infektionsgeschehen in den nächsten Wochen entwickeln wird. Deshalb ist die Lage aus heutiger Sicht, insbesondere im Hinblick auf die Verbreitung der neuen Virus-Variante Omikron, für Mitte Januar 2022 nicht valide vorhersehbar. Wir möchten vermeiden, die Entscheidung für eine Verschiebung gemeinsam mit den Ausstellern kurz vor der Veranstaltung treffen zu müssen. Darum haben wir dies nun vor der Weihnachtspause getan, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen.“, so Preutenborbeck weiter.
„Wir bedanken uns ausdrücklich für die zahlreichen vertrauensvollen und konstruktiven Gespräche mit den Branchenvertretern in den letzten Tagen, die uns bei der Entscheidungsfindung unterstützt haben. Gemeinsam mit unseren Ausstellern schauen wir nun nach vorne und freuen uns auf die Perimeter Protection im Januar 2023!“, erklärt Frank Venjakob, Veranstaltungsleiter der Perimeter Protection.
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Die nächste Perimeter Protection wird vom 17. – 19. Januar 2023 im Messezentrum Nürnberg stattfinden.
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