Wo die Kennzeichnung von Produkten, Komponenten, Werkzeuge und Maschinen zum Beispiel für ihre Rückverfolgbarkeit notwendig ist, kommt eigentlich kein Weg an ihnen vorbei: Laser aus dem cameo Sortiment. Mit ihnen lassen sich Zahlen, Symbole, Bar- und Datamatrix-Codes schnell, hoch präzise sowie dauerhaft auf Etiketten, Gütesiegel, Typenschilder oder direkt auf die Oberfläche unterschiedlichster Materialien bringen. Auf der diesjährigen Fachmesse Nortec zeigt ein cameo-Team an Stand 101 in Halle A1, welche Systeme dafür besonders gut geeignet sind: der LASERMAXX GALVO easy und der Epilog Fusion Edge mit IRIS™-Kamerasystem.
Easy Metalle und mehr gravieren
Das GALVO easy-Gerät wurde speziell für die Gravur und Kennzeichnung von Metallen sowie technischen Kunststoffen entwickelt und ist mit leistungsstarker Q-switched Laserquelle ausgestattet. Durch kurze, sich schnell wiederholende Pulse werden Energiespitzen erreicht, die eine materialabhebende Beschriftung erzeugen. „Auch zylindrische Teile können graviert werden“, erklärt Elmar Nölle, Vertriebsleiter bei cameo Laser und Ansprechpartner vor Ort. Eine weitere Besonderheit des Lasers: Er verfügt optional über ein Fließband zur Materialzuführung sowie Diagnosekameras und Scanner, durch die Arbeitsprozesse automatisierbar und prüfbar sind.
Epilog Fusion Edge – kompakt und sehr schnell
Auch der neueste Laser im cameo Sortiment wird auf der Nortec 2022 präsentiert – der Epilog Fusion Edge. Er verfügt über eine Kameratechnik, die eine sehr genaue Positionierung des Graviermotivs auf dem Werkstück ermöglicht. Indem Kameras im oberen Bereich des Lasers in Echtzeit Bilder des gesamten Arbeitsbereichs liefern und damit eine umfassende Übersicht bieten, können Kennzahlen, Codes, Grafiken, Bilder und mehr ganz einfach per Drag & Drop platziert werden. Was in der Produktion von Vorteil ist: Das kleine, mobil einsetzbare Gerät mit einer Tischgröße von 610 x 305 mm gilt mit einer Graviergeschwindigkeit von 3,05 Metern pro Sekunde als das derzeit schnellste kompakte Lasersystem am Markt. Erhältlich ist der Fusion Edge als CO2-Laser mit bis zu 60 Watt oder als Faserlaser mit 30 Watt und in zwei weiteren Größen mit Arbeitsbereichen von 610 x 610 und 914 x 610 mm. Den Betrieb erleichtert ein Touchscreen, über das sich gespeicherte Aufträge auswählen und in Serie ausführen lassen. „An unserem Stand zeigen wir, welche Impulse beide Lasersysteme für technologische Weiterentwicklung geben. Wer möchte, kann sie selbst ausprobieren und verschiedenste Materialien per einfachem Knopfdruck bearbeiten“, so Elmar Nölle.
Weitere Informationen unter www.cameolaser.de oder www.nortec-hamburg.de.
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