The New Normal – Neue Herausforderungen für die IT-Sicherheit
„Die Pandemie hat den Übergang von festem Arbeitsplatz zu Remote Work enorm beschleunigt”, erklärt Andreas Fuchs, Head of Strategy & Vision bei DriveLock. Während der Pandemie setzten mehr als 60 Prozent der deutschen Unternehmen auf ein Modell mit hauptsächlich Homeoffice, vor Beginn der Pandemie waren es gerade mal 14 Prozent. So eine Art von Umstellung ist nicht komplett ohne Risiko, wie Fuchs weiß: „Mit der Zunahme von mobilen Arbeitsplätzen steigt auch die Anzahl an potenziellen Angriffsvektoren. Teilweise mussten Unternehmen auf private Geräte zurückgreifen, die oftmals nicht den Sicherheitsansprüchen gerecht werden. Das ist leichte Beute für Cyberkriminelle.”
Die neue Vulnerabilität von Unternehmen nutzen Hacker schonungslos aus. Im letzten Jahr sind die Sicherheitsvorfälle deutlich gestiegen. Insbesondere bei der Anzahl an Phishing-Angriffen verzeichneten die befragten Unternehmen einen Anstieg. Diese Angriffsmethode hat sich als gefährliches und effektives Transportmittel für Schadsoftware herausgestellt, das schnell großen Schaden verursachen kann.
Homeoffice etabliert sich
Von den befragten Unternehmen gaben mehr als zwei Drittel an, auch in Zukunft ein hybrides Arbeitsmodell anwenden zu wollen; mit hauptsächlich oder teilweise Homeoffice. Das bedeutet, dass auch die Cyberbedrohung durch das Arbeiten von Zuhause nicht kleiner wird. Etwa 40 Prozent der Befragten rechnen sogar damit, dass sich die Bedrohungslage noch weiter verschärfen wird.
Raphael Napieralski, Analyst bei techconsult: „Prominente Beispiele aus dem letzten Jahr verdeutlichen die globale Reichweite von Cyberkriminellen und wie einfach es ihnen teilweise gemacht wird, in Unternehmensnetzwerke einzudringen. Die Bedrohungslage ist zutiefst ernst und eine Minderung der Gefahr ist erstmal nicht absehbar”.
Cyberabwehr ist unabdingbar
Die Zeiten, in denen eine gute IT-Sicherheit aus Firewall und Antivirenschutz bestand, sind längst vorbei. Unternehmen aller Größenordnungen müssen sich gegen Cyber-Kriminelle verteidigen, die ständig nach neuen Wegen suchen, um in Systeme einzudringen. Umso wichtiger sind vielschichtige, ganzheitliche Strategien und Konzepte für die IT-Sicherheit. Die Studienergebnisse zeigen, wie effektiv manche Sicherheitsmaßnahmen sein können.
„Für einen umfassenden Cyberschutz ist die Kombination verschiedener Sicherheitsmaßnahmen essenziell,“ sagt Andreas Fuchs. „Eine Security Plattform, die mehrere Elemente vereint und damit dem Angreifer eine Vielzahl an Hürden in den Weg stellt, ist ein gutes Fundament für die Anforderungen der mobilen Arbeitswelt.“
Weitere Details zu den Studienergebnissen und ein umfangreiches Fazit finden Sie hier. Für tiefergehende Fragen und Ausführungen steht Ihnen Herr Fuchs zur Verfügung. Gerne arrangieren wir ein Gespräch für Sie.
Über die techconsult GmbH
Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.
In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security Experten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.
Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
– Data Protection
– Endpoint Protection
– Endpoint Detection & Response
– Identity & Access Management
Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.
– Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
– Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Entwicklung und technischer Support aus Deutschland
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