- 12. MINT-Schülerkongress des Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN) findet vom 13. bis 17. September statt
- Vorträge, Workshops und eigene Experimente für Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen geplant
- Wintershall Dea unterstützt als einer der Hauptsponsoren des SFN auch 2021 mit einer Jahresspende von 25.000 Euro
Auch in diesem Jahr unterstützt Wintershall Dea, Europas führendes unabhängiges Gas- und Ölunternehmen, als einer der Hauptsponsoren des Schülerforschungszentrums Nordhessen (SFN) den MINT-Schülerkongress. Das diesjährige Motto lautet „Menschen – Umwelt – Technik“. Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen können vom 13. bis zum 17. September gemeinsam Forschungsprojekte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) hautnah erleben und eigene Experimente durchführen – vor Ort in Kassel und online.
In einer Videobotschaft zur Eröffnung des MINT-Schülerkongresses sagte Thilo Wieland, Mitglied des Vorstandes von Wintershall Dea: „Als weltweit tätiger Gas- und Ölproduzent, ist es großartig zu sehen, wie an unserem Heimatstandort Kassel die Grundsteine für die Technologien von morgen gelegt werden. Das Niveau, auf dem unsere klugen Köpfe von morgen forschen, entdecken und hinterfragen beeindruckt mich jedes Jahr wieder.“
Der MINT-Schülerkongress zieht bundesweit und international junge Nachwuchstalente an. Bereits zum zweiten Mal wird der Kongress nicht nur von Schülerinnen und Schülern aus Kassel besucht. Deutschlandweit schalten sich junge Nachwuchsforscherinnen und -forscher online dazu. Darüber hinaus sind auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Nr. 17 aus Nowy Urengoi in Russland bei dem Kongress mit dabei, die online gemeinsame Forschungsprojekt mit dem SFN vorstellen. Seit vier Jahren kooperieren das Schülerforschungszentrum Nordhessen und die Mittelschule Nr. 17. – mit viel Erfolg, wie zahlreiche gemeinsame Projekte belegen. „Internationale Forschungskooperationen sind seit jeher Teil der DNA von Wintershall Dea. Das Schülerforschungszentrum Nordhessen ist viel mehr als nur eine Bildungseinrichtung – dort werden Werte wie Internationalität, Vielfalt und Völkerverständigung durch den Austausch von Ideen und die Arbeit an gemeinsamen Projekten gelebt“, unterstreicht Wieland.
Während der Corona-Pandemie hat das SFN sich digital neu erfunden und konnte so nicht nur die weitere Forschungsarbeit, sondern auch den internationalen Austausch absichern. Dennoch freuen sich die Organisatoren des Kongresses auf die Veranstaltung vor Ort: „Die Pandemie hat uns allen aufgezeigt, dass Austausch und Zusammenarbeit auch virtuell möglich und fruchtbar sind. Trotzdem freuen wir uns, die vielen MINT-Nachwuchstalente in diesem Jahr wieder persönlich zu begrüßen und den Wissenschafts- und Forschungsstandort Kassel zu stärken“, so Jörg Steiper, stellvertretender Leiter des SFN.
In Zusammenarbeit mit weiteren Schülerforschungszentren bietet das SFN in diesem Jahr über 100 Veranstaltungen in deutscher und englischer Sprache an. Dabei werden Jungforscherinnen und Jungforscher sowie Expertinnen und Experten aus Deutschland, Spanien, Italien, der Slowakei und Russland Einblicke in Themen von Vulkaneruption über Hacking bis hin zu Elektromobilität und Klimawandel geben. Der gesamte Kongress findet unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften statt.
Mit einem Vortrag beteiligt sich Wintershall Dea in diesem Jahr auch aktiv am vielseitigen Programm des 12. MINT-Schülerkongresses und macht die Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik so praxisnah erlebbar. Die Jahresspende von Wintershall Dea über 25.000 Euro unterstützt darüber hinaus die Arbeit des SFN, an dem über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die jungen Forschungs-begeisterten in ihren eigenständigen Projekten beraten.
Wintershall Dea ist Europas führendes unabhängiges Erdgas- und Erdölunternehmen mit mehr als 120 Jahren Erfahrung als Betriebsführer und Projektpartner entlang der gesamten E&P-Wertschöpfungskette. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln und Sitz in Kassel und Hamburg sucht und fördert in 13 Ländern weltweit Gas und Öl auf effiziente und verantwortungsvolle Weise. Mit Aktivitäten in Europa, Russland, Lateinamerika und der MENA-Region (Middle East & North Africa) verfügt Wintershall Dea über ein weltweites Upstream-Portfolio und ist mit Beteiligungen im Erdgastransport zudem im Midstream-Geschäft aktiv. Mehr in unserem Geschäftsbericht.
Als europäisches Gas- und Ölunternehmen unterstützen wir das Ziel der EU, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dafür haben wir uns anspruchsvolle Ziele gesetzt: Bis 2030 wollen wir die Treibhausgasemissionen der Kategorien Scope 1 und 2 in allen unseren eigenoperierten und nicht eigenoperierten Explorations- und Produktionsaktivitäten in Höhe unseres Anteils auf netto null reduzieren. Zudem will Wintershall Dea die eigene Methanintensität bis 2025 auf unter 0,1 Prozent senken und weiterhin das routinemäßige Abfackeln von Begleitgas komplett vermeiden. Die Klimaziele sollen durch Portfoliooptimierung, Emissionsreduzierung durch mehr Energieeffizienz, Investitionen in naturbasierte Ausgleichslösungen sowie in Zukunftstechnologien wie Wasserstoff und CCS erreicht werden. Mehr hierzu finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Wintershall Dea ist 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding GmbH und der DEA Deutsche Erdoel AG hervorgegangen. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 2.500 Mitarbeitende aus über 60 Nationen.
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