Mit dem neuen Arretier- und Spanngriff gehen Kunden auf Nummer sicher: Eine Arretierung erfolgt formschlüssig mittels des Bolzens und die Klemmung kraftschlüssig über die Stirnfläche der Hülse. Durch Drehen des Griffs in gezogener Stellung wird der Arretierstift in „eingezogener“ Position gehalten. Bei dem Modell mit optischer Verriegelungskennung zeigt der hervorstehende Signalknopf an, wenn die Verbindung mittels des Arretierstifts nicht vollständig verriegelt ist.
Die Lösung eignet sich für die Handbedienung von Baugruppen, Aggregaten, Maschinen und Vorrichtungen, lässt sich aber zum Beispiel auch an Sportgeräten nutzen. Über den Sterngriff ist eine angenehme und ergonomische Bedienung sichergestellt. Der Anwender zieht einfach am Arretier- und Spanngriff, welcher beim Loslassen arretiert und den Tragarm in der gewünschten Höhe fixiert. Die optische Verriegelungskennung ist eine ideale Wahl gerade für eine Höhenverstellung von Monitoren: Der Anwender sieht auf den ersten Blick, ob der Bolzen eingerastet ist. Andernfalls könnte der Monitor ungewollt nach unten rutschen und sich die Position verstellen.
Arretier- und Spanngriffe sind aus schwarzem Thermoplast hergestellt; der rote Signalkopf aus demselben Werkstoff hebt sich optisch ab. Es sind jeweils acht unterschiedliche Maße bzw. Ausführungen erhältlich. Der Durchmesser des Arretierstifts aus Edelstahl variiert von 4–8 mm, während die Gewindehülsen aus Stahl in den Größen M8–M16 verfügbar und mit Regel- oder Feingewinde ausgeführt sind.
Das HEINRICH KIPP WERK ist Hersteller im Bereich Spanntechnik, Normelemente und Bedienteile. Das Unternehmen produziert am Standort Deutschland mit einem großen Maschinenpark.
Das Produktprogramm umfasst mehr als 55.000 Teile, die durch das Logistikzentrum schnell verfügbar sind. KIPP ist somit ein zuverlässiger Partner für Industrie, Anlagen- und Maschinenbau. Der KIPP Katalog "Bedienteile | Normelemente" erscheint alle 2 Jahre mit einer großen Anzahl von Neuentwicklungen.
Produkte entwickelt KIPP komplett im Haus und prüft sie in der Qualitätssicherung. Durch die hohe Fertigungstiefe können Standard-Elemente, Baugruppen sowie Einzelteile als Sonderlösungen realisiert werden. Bei der Entwicklung von KIPP Bedienteilen wird besonders auf Ergonomie und Stabilität geachtet.
Das HEINRICH KIPP WERK besteht seit 1919 und legt seit 1950 den Schwerpunkt auf selbst entwickelte Spannwerkzeuge wie den klassischen KIPP Klemmhebel. Das Unternehmen beschäftigt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern präsent.
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