Zum wiederholten Male ist es dem innovativen Unternehmen aus Bayern gelungen, eine wertvolle Auszeichnung zu gewinnen (zim.de, Erfolgsbeispiel 092). „Das macht uns richtig stolz“ äußerte der CTO Jürgen Sept, heute nach der Verleihung.
Die Sicherheit der kritischen Infrastruktur beginnt bereits am Serverschrank. Betreiber von Rechenzentren, Unternehmen und Kommunen müssen Netzwerk- und Serverschränke vor unberechtigten Zugriff schützen. Im gleichen Zuge soll ein unkomplizierter Zugriff für berechtigte Personen gewährleistet werden. Diese hohen Anforderungen an die Sicherheit der Infrastruktur erfüllt das Zugriffkontrollsystem „TANlock 3“ im höchsten Maße und durfte dies in vielen Projekten beeindruckend unter Beweis stellen.
Das Schließsystem „TANlock 3“ lässt sich ohne zusätzliche Software in die Standardschnittstellen, wie SNMPs, Syslog, MS ActiveDirectory und LDAPs einbinden und bietet zudem eine hohe Sicherheitsleistung. Das System TANlock 3 ermöglicht hierbei mit speziellen „Authentifizierungs-Modulen“ (TANlock Authentication Modules), welche sich bei Bedarf binnen weniger Minuten austauschen lassen. Betreiber von Rechenzentren und Unternehmen können auf diese Weise besonders schnell auf individuelle Sicherheitsanforderungen reagieren. Der Grundaufbau des TANlock 3 ist dabei völlig identisch, gleich welches Authentifikationsmodul bestellt wird. Eine neue Sicherheitsanforderung, z. B. für einen RFID-Standard (radio-frequency identification), Handvenenscanner oder den Fingerprintscanner kann unmittelbar über den Wechsel des Authentifizierungsbausteins im Sicherheitsschloss erfüllt werden. Auch die Möglichkeit einer 2-Faktor-Authentifizierung oder die Verschlüsselung über die Blockchain-Technologie besteht.
Durch die konsequente Komplexitätsminimierung konnte letztendlich ein einfach zu installierendes Produkt entwickelt werden, welches ohne zusätzliche Hard- oder Software betrieben wird. So wurde beispielsweise auch auf eine separate Stromversorgung verzichtet und auf gängige Standards wie PoE (Power over Ethernet) gesetzt. „Erstmalig ist es auch möglich, Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Rauch usw. direkt an das elektronisches Serverschrankschloss anzuschließen“ berichtet Jürgen Sept im Gespräch und mit Stolz fügte er hinzu, dass die Marktakzeptanz sehr hoch sei. TANlock wurde innerhalb kürzester Zeit als Innovationsführer für den Bereich „Elektronische Schließsysteme für Serverracks“ anerkannt. So gewann das Produkt TANlock den renommierten „Deutschen Rechenzentrumspreis“. Mittlerweile wurden für einige Konzerne (auch im DAX gelistete) individuell angepasste TANlocks entwickelt. Insgesamt umfasst der TANlock bereits mehrere hundert Varianten.
FATH Mechatronics entwickelt, produziert und vermarktet mechatronische Produkte. Der Spezialist für elektronische Schließsysteme und intelligente Zugangskontrolle leistet einen wertvollen Beitrag für die Sicherheit der kritischen IT-Infrastruktur direkt am Serverschrank. Für die herausragende Forschung
FATH ist eine internationale Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Spalt und weltweit rund 350 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten für den Maschinenbau. Die Gruppe unterhält Standorte in Deutschland, den USA, der VR China, Ungarn, Großbritannien Mexiko, Brasilien und den Niederlanden. (fath24.de)
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