Besonders vor dem Hintergrund der erneut verschärften Klimaziele benötigen die Stahlunternehmen nun rasch verlässliche politische Entscheidungen. Dazu Kerkhoff: „Es ist gut und richtig, dass das Handlungskonzept Stahl auf der Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz steht. Es braucht jetzt ein entschiedenes und koordiniertes Vorgehen, damit der Weg zur klimaneutralen Stahlindustrie zum Erfolg geführt werden kann. Der EU-Green Deal braucht eine klare industriepolitische Ausrichtung, denn die regionalen Perspektiven hängen mehr denn je davon ab, wie in Brüssel die Weichen gestellt werden.“
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.
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