Das Programm Horizon Europe ist das Nachfolgeprogramm von Horizont 2020 und gilt als das bisher ambitionierteste Forschungsrahmenprogramm – das Gesamtbudget liegt bei 95,5 Milliarden Euro. Damit ist Horizon Europe das größte Einzelförderprogramm für Forschung und Innovation und will dazu beitragen, eine wissens- und innovationsgestützte Gesellschaft aufzubauen. Eine Gesellschaft, die in der Lage ist, eine wettbewerbsfähige Wirtschaft unter der Überschrift „Nachhaltigkeit“ zu repräsentieren. Im Forschungsrahmenprogramm sind einige zielführende Programme untergebracht – unter anderem auch ein strategischer Planungsprozess. Mit der Einbindung des Innovationsrates (EIC) in das neue Programm wurde ein klares Signal gesetzt; das Ziel dieses Rates ist es, Innovationen zu fördern, die neue Märkte erschließen können.
Um einen genaueren Überblick über das Programm zu geben veranstaltet die WFG in Kooperation mit der Steinbeis 2i GmbH am Dienstag, den 24. Juni 2021 ein kostenfreies Webinar. Ab 14 Uhr können sich Interessierte einwählen, um genaue Informationen und Hintergründe zu erfahren. Die Veranstaltung richtet sich an KMU (kleine und mittlere Unternehmen), könnte aber auch interessant sein für Start-Ups, für Großunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Eben für all jene, die eine innovative Idee haben und noch nach einer Finanzierungsmöglichkeit suchen.
Bei der Online-Veranstaltung am 24. Juni haben die TeilnehmerInnen nach dem informativen Teil Gelegenheit, Fragen zu stellen. Im Anschluss an das Webinar besteht die Möglichkeit, eine individuelle Erstberatung mit ExpertInnen der Steinbeis 2i GmbH zu vereinbaren, um Fördermöglichkeiten für eigene Innovationsvorhaben zu besprechen.
Bei Interesse am Webinar „Horizon Europe“ ist eine Anmeldung direkt bei Melissa Schwab unter schwab@nordschwarzwald.de möglich. Ausführliche Informationen zum Horizon Europe gibt es außerdem unter www.horizont-europa.de.
„Europa-Aktivitäten und Fördermittel gehören zu den wichtigen Handlungsfeldern der WFG. Hier stellen wir Expertise, recherchieren intensiv und akquirieren als Servicestelle der Region erfolgreich Fördermittel“, so Geschäftsführer Jochen Protzer. „Mit unserer Europa-Kompetenz unterstützen wir regionale Unternehmen bei der Positionierung auf den internationalen Märkten und helfen mit, dass ein besserer Zugang zu Märkten, aber auch Fachkräften geschaffen werden kann.“
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