AutoID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung, Automatisierung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion, Supply Chain und Logistik befinden sich mitten im Prozess der Digitalen Transformation und wachsen immer enger zusammen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) sind Grundlage dieses Prozesses und der einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekten. Eine Integration mit den Softwaresystemen, die Cloud-Anbindung (IoT /IIoT) und Security sind zentrale Herausforderungen; sichere Lieferketten, Echtzeitortung, eine erfolgreiche Cloud-Anbindung sind das Ergebnis. Die AIM-Experten zeigen und erklären im Zuge dieses Forums den Beitrag von AutoID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Materialfluss im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen oder natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.
Folgende Beiträge werden für Sie vorbereitet:
• IoT and the Imminent Supply Chain Revolution
Referent: Urban Söderberg, Market Development Manager, RFID Solutions – Logistics, Transportation & Aviation, Avery Dennison, Umea, Schweden
• IIoT-Plattformen aus der Cloud und die Rolle der AutoID-Technologien in einer Digitalen Supply Chain
Referent: Ron Jäger, Executive Manager Sales, Winckel GmbH, Bad Berleburg
• RFID-Kennzeichnung nach GS1-Standard von sicherheitsrelevanten Komponenten und Bauteilen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im ID-in-RAIL Bereich
Referent: Stefan Scheller, Vertriebsleiter, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching bei München
• Einführung und Moderation: Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V.
Ziel ist es, den Gästen des Forums eine Idee zu vermitteln, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz – auch in heterogenen (Technologie-) Umgebungen – einen grundlegenden Beitrag für die Digitalisierung nicht nur der Supply Chain, sondern der Logistik (Stichwort: Logistik 4.0) insgesamt und auch der Produktion (Stichworte: Industrie 4.0, Smart Factory, Smart Production) leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde, autonome Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wertschöpfung – nicht möglich.
Die AIM-Experten freuen sich auf Ihre Teilnahme!
Weitere Infos: info@aim-d.de
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder – derzeit über 400 Unternehmen in nahezu 30 Ländern!
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