Föhren, 08.04.2021 – Seit September 2020 können kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) aus allen Branchen zwischen 3 und 499 beschäftigten Mitarbeitern Fördergelder in Höhe von bis zu 100.000 Euro für entsprechende Digitalisierungsvorhaben beantragen. Innerhalb dieses Programms geht es nicht nur um Investitionen in Hard- und Softwareprodukte. Auch die Qualifizierung der Mitarbeiter soll gefördert werden.
Eine der Voraussetzungen für den Zuschlag ist ein Digitalisierungsplan. Dieser beschreibt das gesamte Digitalisierungsvorhaben. Von der Art und Anzahl der Qualifizierungsmaßnahmen über den aktuellen Stand der Digitalisierung im Unternehmen und dessen Ziele, die mit der die Investition erreicht werden sollen bis zur ausführlichen Beschreibung wie die Organisation im Unternehmen effizienter gestaltet wird, wie sich das Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließt und wie es ein neues Geschäftsmodell entwickelt und/oder seine Marktposition gestärkt werden kann.
„Und genau an diesem Punkt scheitern bereits die meisten Unternehmen. Viele Entscheider sind oft in ihrem Kerngeschäft ausgelastet und schenken dem Thema Digitalisierung keinen wirklichen Fokus. Dabei ist die Digitalisierung längst zu einer Managementaufgabe geworden und kein Thema mehr, dass lediglich an die IT-Abteilung übertragen werden kann.“ so Dr. Thomas Simon, Shareholder Managing Director der IT-HAUS GmbH.
Die IT-HAUS GmbH betreut regional, national und international mittelständische Unternehmen und kennt sich bestens aus. Ein Team, dass sich auf das Förderprogramm Digital Jetzt und go-digital (ein Programm, dass sich auf kleinere Unternehmen bis max. 100 Mitarbeiter bezieht) fokussiert hat, möchte die Unternehmen bei ihren Investitionsvorhaben in digitale Technologien und das Know-how der Beschäftigten unterstützen.
Durch branchenübergreifende Digitalisierungs- und dadurch resultierend optimierten Geschäftsprozessen profitieren Unternehmen mittel- und langfristig von einer verstärkten Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie einer höheren IT-Sicherheit.
„Wir sehen täglich die Hürden, die vor den Unternehmen stehen. Daher möchten wir hier konkret unter die Arme greifen. Bei einer IST-Analyse angefangen, erörtern wir die aktuelle Ausstattung der IT-Landschaft, um darauf aufbauend in Abstimmung mit dem Kunden, ein individuelles Lösungspaket zu schnüren. Nach der Implementierung können wir das Know-how durch Trainings und Schulungen ins komplette Unternehmen bringen.“, so Dr. Simon weiter.
Weitere Informationen und ein Online-Check, der die Förderfähigkeit prüft, erhalten Sie auf der Website der IT-HAUS GmbH unter: https://www.it-haus.com/portfolio-item/digital-jetzt-20018/
Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.
In den vergangenen fünf Jahren wurde die IT-HAUS GmbH drei Mal in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet und erreichte auch in 2020 eine Top-Platzierung als bester Managed Service Provider Deutschlands.
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