- Covestro erhält europäischen Responsible Care Award in der Kategorie „Protecting Workplace and People" in Zeiten von Corona
- Ausgezeichnet wird der Umgang mit der Corona-Pandemie im Unternehmen und über die Unternehmensgrenzen hinaus
Die CEFIC hat Covestro mit dem Responsible Care Award ausgezeichnet – für das breite Spektrum an Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in Zeiten von Corona auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Für die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in Zeiten von Corona erhält Covestro eine internationale Auszeichnung: einen der Responsible-Care-Preise 2020 des europäischen Chemieverbands Cefic in der Kategorie „Protecting Workplace and People" (Deutsch: Arbeitsplatz und Menschen schützen). Die Jury lobte vor allem, dass Covestro seit Beginn der Pandemie mit allen Konzepten sowohl die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen als auch die der Familienangehörigen, der Nachbarschaft und der Partnerfirmen in den Fokus rückt – ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie „Wir sind eins".
„Es ist gerade in Zeiten der Pandemie unsere Pflicht, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch unser Umfeld bestmöglich zu schützen", so Vorstandschef Markus Steilemann. „Es freut uns sehr, dass unsere Bemühungen nicht nur wirklich helfen, sondern nun auch mit einem Preis gewürdigt werden. Wir werden den eingeschlagenen Weg engagiert fortsetzen und appellieren an alle, uns dabei weiterhin zu unterstützen."
Covestro hat seit Anfang des Jahres mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket schnell auf die Pandemie reagiert. Die Corona-Maßnahmen haben in der Belegschaft guten Anklang gefunden – und den Kampf gegen die Pandemie erfolgreich unterstützt. „Die Erfahrungen aus den vergangenen Monaten bestätigen, dass unsere Konzepte greifen", berichtet Wolfgang Miebach, Leiter des deutschen Krisenstabes. „Wir hatten zum Beispiel einen infizierten Kollegen, der nicht wusste, dass er erkrankt war und daher normal zur Arbeit kam. Glücklicherweise hat er sich vorbildlich an unsere Konzepte gehalten. Heißt, er hat genügend Abstand gehalten und einen Mund-Nase-Schutz getragen. Dadurch konnte eine Ansteckung seiner direkten Kollegen verhindert werden." Auch für die Nachbarschaft gab es Hilfe. So wurden an den Standorten zum Beispiel auch Covid-Tests für Externe angeboten und an öffentlichen Einrichtungen Desinfektionsmittel und Schutzmasken zur Verfügung gestellt.
„Im Namen des Managements und des Krisenstabes bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die eine solche Auszeichnung nicht möglich gewesen wäre", so Andreas Amling, Leiter Global der Abteilung Health, Safety, Environment and Quality (HSEQ). „Wir sind gemeinsam gegen die Krise vorgegangen, indem wir eng mit allen Ländern und Abteilungen zusammenarbeiten, indem wir aus ihren Erfahrungen gelernt haben und nun unsere Erfahrungen teilen, indem wir in ständigem Kontakt mit den Behörden und unseren Nachbarn bleiben, indem wir unsere Kollegen täglich auf dem Laufenden halten und einbeziehen, indem wir nicht nur reagieren, sondern handeln, indem wir Maßnahmen ergreifen, die über das ‚Normale‘ hinausgehen, indem wir mit Menschen wie unserem Betriebsarzt in Brunsbüttel arbeiten, von dessen Know-how wir an allen unseren Standorten weltweit profitierten."
In einer virtuellen Verleihungszeremonie wurden die insgesamt 16 Gewinner in verschiedenen Kategorien geehrt. Dabei wurde auch ein Video gezeigt, in dem sich alle Preisträger kurz vorstellen. Das Video finden Sie hier.
Den Responsible-Care-Wettbewerb des europäischen Chemieverbandes gibt es bereits seit 2005. Jährlich werden Best-Practice-Beispiele aus der Branche ausgezeichnet. Bewerben können sich Unternehmen und Verbände aus der Mitgliedschaft. In diesem Jahr wurde der europäische RC-Award unter dem Motto „Caring in COVID-19 Times" ausgeschrieben.
Zitate:
„Es ist gerade in Zeiten der Pandemie unsere Pflicht, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch unser Umfeld bestmöglich zu schützen. Es freut uns sehr, dass unsere Bemühungen nicht nur wirklich helfen, sondern nun auch mit einem Preis gewürdigt werden. Wir werden den eingeschlagenen Weg engagiert fortsetzen und appellieren an alle, uns dabei weiterhin zu unterstützen."
Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro
„Die Erfahrungen aus den vergangenen Monaten bestätigen, dass unsere Konzepte greifen. Wir hatten zum Beispiel einen infizierten Kollegen, der nicht wusste, dass er erkrankt war und daher normal zur Arbeit kam. Glücklicherweise hat er sich vorbildlich an unsere Konzepte gehalten. Heißt, er hat genügend Abstand gehalten und einen Mund-Nase-Schutz getragen. Dadurch konnte eine Ansteckung seiner direkten Kollegen verhindert werden."
Wolfgang Miebach, Leiter des deutschen Krisenstabes bei Covestro
„Im Namen des Managements und des Krisenstabes bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die eine solche Auszeichnung nicht möglich gewesen wäre. Wir sind gemeinsam gegen die Krise vorgegangen, indem wir eng mit allen Ländern und Abteilungen zusammenarbeiten, indem wir aus ihren Erfahrungen gelernt haben und nun unsere Erfahrungen teilen, indem wir in ständigem Kontakt mit den Behörden und unseren Nachbarn bleiben, indem wir unsere Kollegen täglich auf dem Laufenden halten und einbeziehen, indem wir nicht nur reagieren, sondern handeln, indem wir Maßnahmen ergreifen, die über das ‚Normale‘ hinausgehen, indem wir mit Menschen wie unserem Betriebsarzt in Brunsbüttel arbeiten, von dessen Know-how wir an allen unseren Standorten weltweit profitierten."
Andreas Amling, Leiter der Abteilung Global HSEQ (Health, Safety, Environment, Quality)
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Covestro AG
Friedrich-Ebert-Straße 350
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