In Zeiten steigender Herausforderungen an die IT-Sicherheit auch für die Bundesverwaltung stärken das ITZBund und das BSI mit einer Rahmenverwaltungsvereinbarung die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung am 31. August 2020 in Bonn intensivieren der zentrale IT-Dienstleister des Bundes und die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes ihre gemeinsamen Anstrengungen, die Digitalisierung der Bundesverwaltung sicher zu gestalten. Ziel der Vereinbarung ist es, die Abstimmungsprozesse zwischen den beiden Behörden weiter zu verbessern und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund: „IT-Sicherheit ist ein kritischer Faktor für die Digitalisierung der Bundesverwaltung. Zum Schutz unserer Infrastruktur vor steigenden Gefahren für die Cybersicherheit ziehen wir mit unserem Partner BSI fest an einem Strang. Die Vereinbarung wird uns hier weiter stärken.“
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an ITDienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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