Neben den aktuellen Trends und Veränderungen in der Arbeitswelt, war auch die aktuelle Situation in der Corona-Krise ein Thema. „Auch unserer Wahrnehmung nach hat COVID-19 in nahezu allen Unternehmen die Digitalisierungsbestrebungen beschleunigt“, so der geschäftsführende Gesellschafter Daniel Vogler. „Viele Initiativen in Bezug auf Home Office und flexible Arbeitszeiten existierten jedoch auch bereits vor der Krise.“ Steffen Berger, geschäftsführender Gesellschafter, ergänzt: „In Zukunft werden Themen wie Mitarbeiterorientierung und Work-Life-Balance weiter an Bedeutung gewinnen. Für Arbeitgeber wird es entscheidend sein, wie die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter mit einem reibungslosen Ablauf der eigenen Geschäftsprozesse in Einklang gebracht werden können. Digitale Lösungen sind hierbei in der Umsetzung ein wichtiger Baustein.“
ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle. Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.
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