Haken dran!
Der Türöffner eines Münchner Start-ups „unspread.de“ ist ein aktuelles Beispiel für eine gelungene, sinnvolle Innovation. In Deutschland von ausgezeichneten Designern konzipiert und aus Edelstahl gefertigt, kommt das kleine handliche Werkzeug in schicker Aufmachung daher. Kremer ummantelt das Metallteil mit dem patentierten hauseigenen Werkstoff Krevosol® 1649. Das PVC-Plastisol zeichnet sich durch eine sehr hohe Beständigkeit gegenüber Desinfektionsmitteln aus, ist biokompatibel und phthalatfrei.
Klein, fein und super einfach. Der Türhaken ist eine umweltfreundliche Alternative zu den mittlerweile allgegenwärtigen Hygienesprays und Einwegtüchern. Der Haken kann einfach am Schlüsselbund befestigt werden und ist somit immer und überall dabei.
Als multifunktionales Werkzeug eignet er sich zum berührungsfreien Öffnen von Türen, Deckeln und Klappen – wie beispielsweise an Briefkästen und Mülltonnen – und zur sicheren und sauberen Bedienung von Tastenfeldern und Knöpfen an Geldautomaten, Fahrstühlen oder Klingeln.
Es wurde zu Beginn mit einer kleinen Auflage gestartet. Das Produkt verkauft sich gut, die nächste Charge ist schon in der Planung. https://kremer-tec.de/unternehmen/innovationen-entwicklungen.html
KREMER – der Spezialist für Elastomer- und Kunststoff-Produkte nach Zeichnung
KREMER wurde 1965 gegründet und gehört seit 1995 der REIFF-Gruppe an. Schwerpunkte von KREMER liegen in den Produktgruppen Dichtungen, O-Ringe und Formteile aus Gummi-, Kunststoff- und thermoplastischen Elastomeren. 2K-Produkte, Gummi-Metallverbindungen, Moosgummiprofile, Gummiprofile und Schlauchringe ergänzen das umfangreiche Lieferprogramm.
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