Mit Carbon DLS™ lassen sich im 3D-Druck hochauflösende Teile mit technischen und mechanischen Eigenschaften herstellen, wie sie für viele industrielle Anwendungen benötigt werden. Bislang werden dafür die wesentlich teureren und langwierigeren CNC-Verfahren eingesetzt.
Die hochmoderne DLS-Technologie arbeitet mit digitalen Lichtprojektion, programmierbaren flüssigen Harzen und sauerstoffdurchlässigen Optiken. Chemische Verbindungen können noch nach dem Druck durch Hitze verändert werden. Damit wird die Herstellung von Teilen mit außergewöhnlicher Haltbarkeit, Auflösung und Oberflächenqualität möglich. Zusammen mit den kundenspezifischen Flüssigharzen von Carbon eröffnet das Verfahren deshalb neue Geschäftsmöglichkeiten und einzigartige Produkte. Es lassen sich bislang nicht mögliche Designs, konsolidierte Teile, schnellere Iterationen und programmierbare Strukturen umsetzen.
Welches Material dabei verwendet wird hängt stark vom Einsatz des gewünschten Produktes ab. So sind für Prototypen andere Ausgangsstoffe nötig als in der Serienproduktion. Über Xometry lassen sich Aufträge in sämtlichen vom Carbon DLS™-Verfahren unterstützten Materialien abwickeln. Darunter ist auch das Produktionsharz DPR 10, das am Markt noch sehr selten eingesetzt wird.
Xometry ist Weltmarktführer im jungen Bereich der Produktionsplattformen. Kunden können allein in Europa auf ein Lieferantennetzwerk von 1800 Betrieben zugreifen. Das garantiert eine schnelle Abwicklung von Aufträgen, denn Xometry übernimmt automatisiert die Suche nach freien Kapazitäten. Kunden und Zulieferbetriebe profitieren von diesen digitalen Abläufen. Sie können sich dadurch ganz auf Entwicklung und Produktion von technischen Teilen konzentrieren.
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