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Braucht das neue „Normal“ einen Niesschutz?

Das neue Normal. Ein Wortgebilde an dich ich mich immer noch gewöhnen muss. Aber nicht das einzige. Social Distancing, Maskenpflicht und Lockdown sind weitere Worte die unserem Vokabular bisher kaum gebrauch gefunden haben. All dies wegen der Corona-Krise, ein weiteres Wort auf das wir wohl alle gern verzichtet hätten.

Aber auch wenn das „neue Normal“ weiterhin alles andere als normal erscheint, wir müssen uns den Bedingungen anpassen und versuchen das Beste daraus zu machen.

Unser aller Alltag hat sich verändert und wird auch weiterhin neuen Herausforderungen begegnen. Eine Maske tragen im Bus und in der Bahn, kein ausgiebiges Händeschütteln mehr auf Konferenzen und mehr Abstand zueinander an der Supermarktkasse, an diese Maßnahmen haben wir uns schon fast gewöhnt.

Nun werden mehr und mehr Niesschutz (oder Spuckschutz – aber ich mag dieses Wort nicht so sehr) Trennwände an Kassen, in Restaurants, an Schaltern und auch in Büros installiert.

Aber warum?

Nun ja, die Antwort hierauf scheint offensichtlich. Um die Verbreitung des Corona-Virus auch weiterhin einzudämmen.

Wir kennen Niesschutz (oder Spuckschutz – schon wieder dieses Wort) Abtrennungen, bisher meist nur von der Käse- oder Fleischtheke im Supermarkt oder am kalten Buffet oder der Salatbar in Hotels und Restaurants um Keime und Viren von der Ware entfernt zu halten.

Und es macht Sinn. Man muss ja nicht einen Doktortitel in Virologie haben, um einzusehen, dass unser Atem, und besonders wenn wir Niesen, mehr als nur warme Luft auf andere Personen überträgt. Eine einfache Trennwand verringert den direkten Luftstrom und somit die Kontaminationsgefahr.

Zudem lässt ein Niesschutz uns sehen was auf der anderen Seite ist. Wenn es vorher darum ging zu sehen welches Häppchen vom Buffet mir appetitlich erscheint, geht es nun darum, das Gesicht meines Gesprächspartners zu sehen, da mit einer Trennwand die Notwendigkeit einer Maske wegfällt.

Ein Niesschutz macht also Sinn, aber wie kann das umgesetzt werden?

Die bewährten Systeme aus dickem Plexiglas haben sicherlich immer Sinn gemacht, wenn es darum geht Lebensmittel vor Keimen und Viren zu schützen.  Aber ist die Installation recht aufwendig und kann durch bohren und verschrauben bleibende Schäden am Mobiliar verursachen.

Wer sich also nicht wie eine Scheibe Käse hinter Plexiglas fühlen möchte, seinen Schreibtisch oder den teuren Rezeptionstresen nicht Bohrlöchern verschandeln will, der muss nach einer anderen Lösung suchen.

Es geht auch einfach, schnell und ohne Werkzeug

Mit Lösungen wie dem SafeScreen Pro von COBA Europe fallen die Komplikationen und Kosten, die mit der Installation verbunden sind, weg. Selbstklebende Unterlagen mit einem starken Magneten sorgen für einen stabilen Halt. Eine 160 Mikron PET Folie bietet Kontaminationsschutz und lässt sich dennoch flexibel auf die benötigte Länge des Arbeitsplatzes anpassen.

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