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Innovationsförderung als Treibstoff aus der Krise

Die COVID-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft seit Wochen auf eine ernste Bewährungsprobe. Die deutsche Wirtschaft wurde hart getroffen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) benötigen zur Bewältigung der Krise zusätzliche Unterstützung. Ein bewährtes Mittel in einer schwachen Konjunkturphase ist die Intensivierung von Forschungsaktivitäten in Unternehmen und der erhöhte Einsatz entsprechender öffentlicher Zuschüsse. Für den Mittelstand stellt besonders das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) eine lukrative Möglichkeit für die Umsetzung technologischer Innovationsprojekte und zur Sicherung von Arbeitsplätzen dar. Fördergelder können außerdem dazu beitragen, die mittelfristige Liquidität zu sichern.

Ihre Fördermöglichkeiten im Rahmen von ZIM

Auch während der Krise arbeitet das IWS-Team weiter mit Hochdruck an den Förderanträgen Ihrer zukünftigen Entwicklungsprojekte. Wir sind Ihre Anlaufstelle und informieren Sie über Ihre Fördermöglichkeiten im Bereich Technologie und Innovation, unterstützen Sie aktiv bei der Realisierung Ihrer nächsten Produktentwicklung und übernehmen das Antragsmanagement der Förderprojekte. Zusätzlich stehen wir Ihnen als Dienstleister für die Innovationsberatung zur Markteinführung ihrer Produkte zur Seite. Nehmen Sie unter www.iws-nord.de unverbindlich Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose Erstberatung. Nutzen Sie die Möglichkeit von Innovationsförderung als Treibstoff aus der Krise!

Höhere Zuschüsse durch das neue ZIM

Das ZIM-Programm ist das größte und erfolgreichste Förderprogramm der Bundesregierung. Es gewährt themen- sowie branchenoffen Zuschüsse und ermöglicht es, aus innovativen Ideen neue Produkte entstehen zu lassen. Das Programm wurde mit der neuen Richtlinie 2020 an vielen Stellen weiter optimiert. Für das Jahr 2020 stehen aktuell 555 Millionen Euro Haushaltsmittel zur Verfügung, um innovative Produkte und Dienstleistungen von morgen zu entwickeln. Von der Optimierung profitieren zukünftig besonders junge und kleine Unternehmen, die ab sofort geringere Hürden beim Zugang zu innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten vorfinden. Darüber hinaus werden bei internationalen Projekten die Förderquoten um bis zu 10 % angehoben. Besonders in Zeiten einer drohenden Wirtschaftskrise sollten Unternehmen die Stärken des ZIM-Programms für sich nutzen und dieser durch stetige Innovation und nachhaltige Vernetzung begegnen. Durch Inkrafttreten der neuen ZIM-Richtlinie und der damit einhergehenden Erhöhung der zuwendungsfähigen Kosten auf bis zu 550.000 € mit einem Fördersatz von 45% bei Einzelprojekten bzw. 450.000 € mit einem Fördersatz von 55% bei Kooperationsprojekten, profitiert der Mittelstand ab sofort zusätzlich – besonders auch in strukturschwachen Regionen. Neu ist auch die Öffnung für mittelständische Unternehmen, welche bis zu 1.000 Mitarbeiter*innen beschäftigen. Sofern eine Kooperation mit mindestens einem KMU besteht, erhalten diese in nationalen Projekten eine Förderung von 30 % der Projektkosten, in internationalen Projekten sogar 40 %.

Wie wirkt sich Corona auf Ihr Unternehmen aus?

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat in Reaktion auf die Covid-19- Pandemie unter www.zim.de eine Online-Umfrage gestartet, um sich einen Überblick zu verschaffen, vor welchen Schwierigkeiten gerade KMU zurzeit bei ihren Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten stehen. Aus den Ergebnissen sollen weitere Unterstützungsmöglichkeiten abgeleitet werden. Alle innovativ tätigen Unternehmen sind aufgerufen, bis zum 30. April an der Befragung teilzunehmen.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter www.iws-nord.de 

 

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