Der FÜ1 hat bereits seine Feuertaufe bestanden, denn gleich nach der Fertigstellung übernahm der neue Ü-Wagen ab Dezember 2019 die Produktionen der Weltcups im Biathlon in Hochfilzen, der Nordischen Kombination in Ramsau sowie der Vierschanzentournee, der Rennwoche Ende Januar in Kitzbühel, gefolgt von der Berichterstattung vom Wiener Opernball am 14. Februar 2020.
„Der neue ORF-Ü-Wagen wurde so konzipiert, dass er für die Fernsehproduktion von Sport-, Unterhaltungs- und Kultur-Events umfassend eingesetzt werden kann; zwei Bild- und Tonregien – mit „A“ und „B“ bezeichnet – sorgen für jeweils die internationalen bzw. die nationalen Bild- und Tonsignale“, so Andreas Fraundorfer, Gruppenleiter Videotechnik in der Abteilung Planung Rundfunktechnik beim ORF. Fraundorfer weiter: „Beim FÜ1 handelt es sich um das erste IP-Projekt des ORF. Im Grundkonzept waren IP-Switches und Wandler mit einer optionalen Monitoring-IP-Lösung geplant, durch den technologischen Wandel wurde dieses Konzept dann effizient angepasst, so dass nun außer den Bestandskameras und die Anbindung an die Außenwelt alles IP ist.“
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