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Für das Kleben von Faserverbundstoffen

Der neue 3M Hi-Tack Sprühklebstoff 71 wurde speziell für das Kleben von Faserverbundstoffen entwickelt. Er ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Verarbeitung sowie besonders stabile und zuverlässige Ergebnisse. So trägt er zu effizienteren Herstellungsprozessen im Leichtbau bei.

Ob Windkrafträder, Boote oder Fahrzeuge – immer mehr Produkte werden in Leichtbauweise hergestellt. Sie beinhalten zum Beispiel Komponenten aus Faserverbundstoffen, die sich durch geringes Gewicht und große Stabilität auszeichnen. Mit dem neuen 3M Hi-Tack Sprühklebstoff 71 bringt 3M einen Spezialisten für die Herstellung und das Kleben von Faserverbundstoffen auf den Markt. In vielfältigen Anwendungen überzeugt er durch einfache Handhabung und leistungsstarke Ergebnisse.

Kompatibel mit vielen Werkstoffen
Der stark haftende Lösemittelklebstoff auf Basis synthetischer Elastomere ist mit vielen Harzen kompatibel, die in Faserverbundstoffen eingesetzt werden – einschließlich Polyester-, Vinylester- und Epoxidharzen. Er ist ideal, um etwa beim Harzinfusionsprozess Fasermatten oder Trockengelege zu fixieren sowie um Faserverbundstoffe miteinander und mit anderen Materialien zu verbinden – zum Beispiel mit Metallen, Laminaten, Schaumstoffen, Holz oder Textilien.

Unkomplizierte, schnelle Handhabung
Einfach auf Knopfdruck bietet der 3M Hi-Tack Sprühklebstoff 71 ein feines, nebelartiges Sprühbild, das einen gleichmäßigen Klebstoffauftrag ohne Hohlraumbildung ermöglicht. Er wird in transparenter und grünlicher Farbe angeboten, so dass die aufgebrachte Klebstoffmenge visuell kontrollierbar ist. Da ihn zudem eine kurze Ablüftzeit und Klebspanne auszeichnen, ist der neue Hi-Tack Sprühklebstoff auch für schnelle Prozesse geeignet. Ein weiterer Vorteil: Bei richtiger Anwendung erzielt er sehr gute Oberflächen. So kann er den Bedarf an Nacharbeiten reduzieren.

Dauerhaft leistungsfähige Verbindungen
Dank der besonderen Rezeptur optimiert der neue 3M Hi-Tack Sprühklebstoff 71 die Kräfte im Faserverbund. Im Vergleich zu alternativen Klebstoffen verbindet er Bauteile bis zu 30 Prozent stärker. Gleichzeitig reduziert er auch das Risiko einer Delamination.

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