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Das digitale Ökosystem der Zukunft: Industrie Informatik präsentiert in Hannover 360 Grad Fertigungsplattform

Die Marschrichtung in der Industrie ist klar. Produktionsbetriebe haben die Notwendigkeit umfassender Digitalisierungsmaßnahmen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit erkannt und stehen nun vor der Herausforderung, die richtigen Maßnahmen mit den richtigen Partnern zu realisieren. MES-Hersteller Industrie Informatik präsentiert in diesem Zusammenhang auf der Hannover Messe seinen Zukunftsbeitrag: die 360-Grad-Fertigungsplattform cronetworld.

Entscheidungen von heute beeinflussen den Erfolg von morgen. Das bedeutet für Fertigungsbetriebe, dass sie die neuen Möglichkeiten & Technologien des IIoT gewinnbringend und mit Blick in die Zukunft einsetzen müssen. Industrie Informatik unterstützt dieses Vorhaben mit der erst kürzlich präsentierten Manufacturing Execution Platform (MEP) cronetworld, die nicht weniger als die Zusammenführung & Orchestrierung aller (produktions)-relevanten Softwaresysteme, Technologien & Anwendung zu einer 360 Grad Fertigungsplattform zum Ziel hat. Die Basis dafür bildet eine offene Schnittstellen- und Kommunikationsebene, die u.a. auch eine problemlose Anbindung peripherer und fremder Systeme ermöglicht.

Die logische Weiterentwicklung von cronetwork MES

„In cronetwork MES ist nach wie vor der Kern unserer Fertigungssoftware beheimatet – und das bleibt er auch. Damit garantieren wir unseren Usern weiterhin eine stabile und investitionssichere Basis im Bereich der digitalen Fertigung“, erklärt Industrie Informatik CCO Bernd Steinbrenner das Zusammenspiel zwischen der MES-Software und der neuen Fertigungsplattform. „Mit cronetworld bieten wir unseren Usern allerdings neue Möglichkeiten im Bereich der Integration und Individualisierung im Produktionsbereich.“

Massiv optimierte Time2Solution

Neben den bereits erwähnten Integrationsmöglichkeiten spielen ganz neue Individualisierungsmöglichkeiten eine Schlüsselrolle. Die User können selber entscheiden, ob sie „hart programmierte“ Eigenentwicklungen in cronetworld integrieren möchten, oder aber auf eine leistungsstarke Low Code Plattform setzen, die ihnen eine schnelle und relativ einfache Erstellung neuer Systembausteine ermöglicht. „Wir reden hier von einer massiv optimierten Time2Solution, also einer stark verkürzten Umsetzungszeit neuer Systemkomponenten“, führt Steinbrenner weiter aus. Zudem wird ein Best-of-Breed-Ansatz verfolgt. Neben fertigungsnahen Lösungen aus der hauseigenen Softwareschmiede, wird der ganzheitliche cronetworld-Ansatz um Technologien sorgfältig ausgewählter Partner ergänzt.

Diese und weitere Highlights aus ihren digitalen Fertigungslösungen, zeigen Ihnen die Industrie Informatik Mitarbeiter auf der diesjährigen Hannover Messe.

Industrie Informatik auf der Hannover Messe 20. – 24. April 2020 Halle 17, Stand B42

Über die Industrie Informatik GmbH

Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit mehr als 28 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (kurz MES), erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette.

Um unseren Status als Technologieführer weiter zu festigen, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Software und liefern ein jährliches Release an unsere Kunden aus. So schaffen wir die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglicht, gemeinsam mit Industrie Informatik dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 zu folgen.

Gründungsjahr:1991
Standorte & Büros:(AT) Linz, Wien, (DE) Riegel/Freiburg, Ratingen/Düsseldorf, (CN) Shanghai
Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Bernhard Falkner, Mag. Bernd Steinbrenner, Ing. Markus Zalud, MBA
Produkt: cronetwork MES
Mitarbeiter: 120

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