Trends in der Automatisierung
Im letzten Jahrzehnt haben immer mehr Maschinenhersteller und Fertigungsunternehmen Schlüsselkomponenten ins Feld verlagert. Durch die Unterteilung der Maschinen und Systeme in Teilabschnitte können Steuerung sowie Ein- und Ausgänge näher an dem Gerät platziert werden, das sie regeln.
Die Erstellung von dezentralen Einheiten bedeutet, dass sie als modulare Teilsysteme einzeln zusammengebaut, getestet und betrieben werden können. Montage, Inbetriebnahme und Wartung wird dadurch erleichtert. Dieses Vorgehen erleichtert auch eine spätere Erweiterung, ein modulares Maschinenkonzept, eine flexible Platzierung oder Aktualisierungen.
Bisher waren die Schaltnetzteile für Maschinen und Anwendungen fast ausschließlich im Schaltschrank zu finden. Aber jetzt ist es möglich, die Spannungsversorgung aus der Steuerung in das Maschinenumfeld auszulagern, damit sie so nahe wie möglich an den Verbrauchern angeordnet ist.
Mögliche Bedenken bei der Auslagerung der Spannungsversorgung aus dem Schaltschrank
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Auslagerung der Spannungsversorgung aus dem Schaltschrank ins Feld. Eine Option ist es, einen kleinen Klemmenkasten für die Unterbringung der IP20-Schaltnetzteile einzubauen. Die andere Möglichkeit besteht darin, ein IP67-Schaltnetzteil direkt im Feld zu montieren, um so ein zusätzliches Gehäuse einzusparen.
Blicken wir auf die Kosten, die mit diesen beiden Anbaumöglichkeiten verbunden sind.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Anlage.
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