DIN e.V. (Hrsg.)
Heidel, Roland/Hoffmeister, Michael/Hankel, Martin/Döbrich, Udo
The Reference Architecture Model RAMI 4.0 and the Industrie 4.0 component
2019
VII, 150 Seiten, Broschur
38,- €
ISBN 978-3-8007-4990-4
- Roter Faden zum Thema Industrie 4.0, der die Inhalte verschiedener Dokumente (Kommunikationslayer, Lebenszyklus von Anlagen etc.) zueinander in Beziehung setzt
- Vermittlung technischer Grundlagen zur Realisierung von Industrie 4.0-Wertschöpfungsnetzwerken
- Beschreibung, wie Gegenstände der physischen Welt gemäß Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) als I4.0-Komponenten verwendet werden können
Mit dem Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) werden erstmalig unterschiedliche Aspekte in einem gemeinsamen Modell zusammengeführt (Kommunikationslayer, Lebenszyklus von Anlagen beziehungsweise Produkten sowie Automatisierungs- und IT-Ebene). Mit diesem Werk erhält der Leser erstmals eine Zusammenfassung verschiedener Dokumente zum Thema Industrie 4.0: sozusagen einen roten Faden, der die Inhalte dieser Dokumente zueinander in Beziehung setzt. Das Buch vermittelt die technischen Grundlagen zur Realisierung von Industrie 4.0-Wertschöpfungsnetzwerken, in denen Gegenstände der physischen Welt gemäß Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) für ihre Verwendung in der Informationswelt als I4.0-Komponenten beschrieben werden.
Roland Heidel begann nach dem Studium der Elektrotechnik im Jahr 1977 bei Siemens in der Abteilung zur Entwicklung industrieller Kommunikationssysteme.Bis 2016 war er Chairman des Normungsgremiums IEC/TC 65 „Industrial- Process Measurement and Control", war bis Herbst 2014 Sprecher der Industrie 4.0-Arbeitgruppe 2 (Referenzarchitektur, Standardisierung und Normung) und bis 2015 Sprecher des zugehörigen Spiegelgremiums im ZVEI. Seit 2015 ist er mit seiner Firma Kommunikationslösungen e. K. selbstständig und in mehreren Industrie 4.0-Arbeitsgruppen der Plattform und des ZVEI tätig.
Er war u. a. technischer Projektleiter des Verbundprojekts Feldbus zur Realisierung des industriellen Feld-Kommunikationssystems Profibus und Leiter mehrerer EU-Projekte zu Themen der industriellen Automatisierungstechnik, insbesondere auch im Umfeld des produktdatenbasierten Engineering. Er war Leiter einer Vorfeldabteilung und bis zu seinem Ausscheiden aus der Siemens AG Leiter der Abteilung „Standards & Regulations" für die Divisionen „Digital Factory (DF)" und „Process Industries and Drives (PD)".
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