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Wer A sagt, muss jetzt B sagen – Deutschlands zweitgrößter Büroimmobilienmarkt überrascht mit Projekten und Potenzial

Rasmus C. Beck, Geschäftsführer (Vorsitzender) der Business Metropole Ruhr GmbH (BMR):

„Attraktive Renditen durch moderate Kaufpreise und steigende Mieten bei einem überschaubaren Risiko: Das ist die Erfolgsformel der Metropole Ruhr. Die Region bietet beste Opportunitäten auf Deutschlands zweitgrößtem Markt für Büroimmobilien nach Berlin. Deshalb lautet unser Claim für die Expo Real: Wer A sagt, muss jetzt B sagen. Das Ruhrgebiet bietet schon heute in vielen Asset-Klassen die Opportunität von A-Standorten.“

Zwar kein traditioneller A-Standort, aber längst kein gewöhnlicher B-Standort mehr: Die Metropole Ruhr präsentiert sich auf der Expo Real 2019 als Aufsteiger und als Invest-Alternative mit vielen Potenzialen und einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil in allen wichtigen Assetklassen. Schon heute ist das Ruhrgebiet der zweitgrößte Büroimmobilien-Markt in Deutschland. Diesen Anspruch vertritt die Region selbstbewusst auf der Expo Real. Der von der Business Metropole Ruhr GmbH konzipierte und neu gebaute Stand des Ruhrgebiets ist der größte Stand der diesjährigen Messe.

„In den A-Standorten sind mittlerweile Renditenniveaus erreicht, bei denen für manche Investoren ein wirtschaftlich tragfähiges Investment kaum mehr darstellbar ist. Das Ruhrgebiet als aufstrebender B-Standort kann in diesem Marktumfeld mit hoher Liquidität und hohem Anlagedruck höhere Renditen bei geringem Risiko bieten“, sagt Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr (BMR) auf der Expo Real in München.

Der gewerbliche Immobilien-Investmentmarkt erwirtschaftete 2018 in der Metropole Ruhr insgesamt rund 2,6 Mrd Euro. Die Spitzenmiete für 1a-Einzelhandelslagen von 212 Euro/qm liegt deutlich über dem Durchschnitt der B-Standorte mit 134 Euro/qm.

Bei einem anhaltenden Wachstum der Bürobeschäftigung prognostizieren die Experten auch steigende Mieten für Büroflächen in 2019. Die Leerstandsrate ist abermals gesunken, obwohl das Neubauvolumen mit 257.000 qm weiterhin über dem langjährigen Durchschnitt liegt. Damit ist die Metropole Ruhr mit 16,9 Mio qm Büroflächenbestand der zweitgrößte Büromarkt in Deutschland.

Das neue Selbstbewusstsein der Region unterstreichen auch herausragende Neubauprojekte, die die Kommunen auf der Expo Real präsentieren.

„Wer A sagt, muss jetzt B sagen: In Duisburg wird nicht nur angekündigt, hier wird auch realisiert“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Aktuelle Leuchtturmprojekte wie ‚Mercator One‘ und das ‚Digitalkontor am Schwanentorufer‘ belegen das ganz konkret. B-Standorte wie Duisburg stehen hoch im Kurs. On top punkten wir mit einer beispiellos guten Infrastruktur inmitten eines der größten Ballungszentren Europas. Das ist eine ideale Ausgangslage für noch mehr Rückenwind.“ Fast 160 Hektar Fläche entwickelt die Stadt in Eigenregie. Allein 50 bis 60 Hektar davon sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen.

Mitten im Zentrum von Bochum entsteht an der Viktoriastraße ein Geschäftsquartier, das für die Neugestaltung der Innenstadt prägend sein wird. Das Viktoria Karree getaufte Quartier vereint mehrere Nutzungen auf geschickte Weise miteinander. Auf den ersten beiden Ebenen werden neue Handelskonzepte mit großflächigen Mietern den innerstädtischen Handel bereichern. Eine Tiefgarage mit über 500 Parkplätzen auf zwei Ebenen bietet genügend Platz für Kunden und Geschäftsleute, die das neue Quartier mit dem Auto ansteuern. Der Baustart ist für 2020 geplant.

„Das Viktoria Karree wird die Bochumer Innenstadt nicht nur architektonisch bereichern. Sein Einzelhandels-Angebot fügt sich auch perfekt in die City ein und beweist einmal mehr das Interesse namhafter Projektentwickler am Standort Bochum“, preist Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch das neue Geschäftehaus.

Der Dortmunder Hafen ist ein Industrie- und Logistikstandort von internationaler Bedeutung. Mit der Entwicklung der nördlichen und südlichen Speicherstraße und der damit verbundenen städtebaulichen Öffnung des Hafenquartiers wird der klassische Hafen um urbane Nutzungen erweitert. Mit seinen historischen und hafentypischen Merkmalen, insbesondere die Lage am Wasser, birgt der Hafen ein enormes Entwicklungspotenzial für bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze.

In dem neuen Digitalquartier entstehen neue Arbeits- und Freizeitqualitäten für die angrenzende Nordstadt und die gesamte Region, sagt Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund: „lokal. digital. international – Die Speicherstraße wird zu einem neuen digitalen und urbanen Gründungs- und Wissensquartier. Ein neuer Hotspot für erfolgreiche Investitionen“.

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