Technikverrückte, Erfinder und angehende Gründer, Elektronik-Künstler, Maker, die mit 3D-Drucker, Lasercutter und Fräsen umgehen, FPV-Piloten: Kurzum Selbermacher mit ungewöhnlichen Ideen sind auf der Maker Faire Hannover an der richtigen Adresse. Klassisches Handwerk und Handarbeit sind ebenfalls gern gesehen. Private Maker – insbesondere auch FabLabs, Hackerspaces oder Repair-Cafés – können ihre Stände kostenfrei anmelden.
„Erstmals planen wir zusätzlich eine Dark Gallery, in der wir unsere Gäste mit fantastischen Lichtinstallationen und Leuchtobjekten begeistern wollen. Auch hierzu freuen wir uns noch über originelle Ideen“, sagt Daniel Rohlfing, Senior-Produktmanager der Maker Faire, und appelliert an den Erfindergeist. Anmeldungen sind über die Webseite https://maker-faire.de/hannover/call-for-makers/möglich oder telefonisch unter 0511/5352-839.
Interessierte Besucher*innen profitieren noch bis zum 12. Juli vom Frühbucherpreis und sparen 25 Prozent. Tickets gibt es ab 7,50 Euro im Shop auf der Webseite maker-faire.de oder an der Tageskasse. Kinder bis 6 Jahre sind frei.
Da es in diesem Jahr zur Maker Faire Hannover keinen vorgeschalteten Schülertag geben wird, empfiehlt sich das Familienticket. Frühbucher zahlen für maximal vier Personen – ein bis zwei Erwachsene und ein bis drei Kinder von 6–15 Jahren bei gemeinsamen Einlass am Samstag oder Sonntag – 24 Euro.
Die Maker Faires Hannover und Berlin sind unabhängig organisierte Veranstaltungen unter der Lizenz von Maker Media, Inc.
Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.
Ihren Ursprung hat sie in den USA. Die Amerikaner sprechen von „The Greatest Show (& Tell) on Earth“ und meinen damit, dass eine Maker Faire zum einen eine Wissenschaftsmesse ist, zum anderen eine Art Jahrmarkt und zeitgleich etwas vollkommen Neues. Es ist ein familienfreundliches Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation. Weltweit gibt es bereits 375 Veranstaltungen im Jahr. Hier kommen Maker zusammen, um ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zudem ist es ein Ort des persönlichen Netzwerkens und des Wissensaustauschs. Für manchen Aussteller ist die Präsenz auch der Anfang eines erfolgreichen Startups.
„Anfassen und Ausprobieren“ wird groß geschrieben. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante Mitmachstationen, ergänzt um spannende Vorträge und Workshops. Speziell das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf einer kreativen und spielerischen Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialien und Werkzeugen begeistert. Spaß haben steht im Vordergrund.
Die Schwerpunkte liegen auf den folgenden Bereichen: D-Druck/Lasercutter ∙ Arduino, Calliope, Raspberry Pi & Co. ∙ Assistive Technology ∙ Biohacking ∙ Coding ∙ Cosplay ∙ Crafting/Handarbeit ∙ Elektronik ∙ E-Mobilität ∙ Handwerk ∙ Hardware Hacking ∙ Internet of Things ∙ KI / Machine Learning ∙ LEGO ∙ Modellbau ∙ Musik · Nachhaltigkeit ∙ Quadrokopter ∙ Rapid Prototyping ∙ Roboter ∙ Smart City / Smart Home ∙ Steampunk ∙ Upcycling ∙ Virtual Reality ∙ Wearables ∙ Wissenschaft & Forschung … und vieles mehr
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